Category: Rezepte

Kräuterbutter

Von , 30. Dezember 2009 19:52

Lerne grad Kräuterbutter zu machen.

Bei uns wurde noch nie Kräuterbutter gekauft, weil Papa sie immer selbst macht. Lecker ist sie auf jeden Fall, aber ein Rezept gibt es nicht. Also muss ich mich dazu stellen und mitschreiben.

Papa´s Kräuterbutter

  • 500g weiche Butter
  • 1 EL Zitronensaft
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Bund Petersilie
  • 5 Walnüsse
  • 1/3 TL Paprikapulver
  • 1/3 TL Salz

Zubereitung

  • Butter und Zitronensaft in einen Mixbecher geben
  • Knoblauchzehen, Petersilie und Walnüsse fein hacken und zufügen
  • mit Paprika und Salz würzen
  • Alles mit einem Mixer kräftig durchkneten

Tipp: In kleinen Portionen einfrieren

Salat..

Von , 30. Dezember 2009 13:48

Nicht nur ich habe Salathunger nach den Weihnachtstagen mit viel Fleisch und generell viel Essen. Und ich esse wieder Kombinationen die sonst niemand mag. Den ersten gebloggten Salat (mit Linsen, Avocado, Sprossen..) hat jemand versucht zu übersetzen und nachzumachen, was ich echt lustig fande. Es war sogar ein Mann, das nenne ich Einsatz 😉

Wer es wagen will:

  • 2 Hände voll Feldsalat
  • 5 Kirschtomaten
  • 1/2 Dose Thunfisch in eigenem Saft
  • 1/3 Avocado
  • 1/2 Kaki
  • 1 EL Kapern
  • 2 EL Rapsöl
  • 1 EL Balsamico
  • Pinienkerne oder Zwiebeln nach Geschmack

Kein langweiliger Apfelstreuselkuchen

Von , 26. Dezember 2009 18:52

Heute am zweiten Weihnachtstag habe ich noch ein neues Rezept ausprobiert, das ich vor einigen Tagen in einem Blog entdeckt habe. Nach der Beschreibung hörte es sich so lecker an, dass es für unser Familienkaffeetrinken genau passend erschien.

Eine Kombi aus fruchtigen Äpfeln, saftigem Vanilleschmandguss und knusprigen Streuseln mit Haselnusskrokant. Der Kuchen hat allen gut geschmeckt und sollte wieder gebacken werden. Beim nächsten mal würde ich noch etwas Zimt zugeben.

Rezept für eine 26-cm Springform

Streusel und Teig

  • 400g Mehl
  • 180g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 100g Haselnusskrokant
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 225g zerlassene Butter

Äpfel

  • 800g Boskop-Äpfel
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 2 EL gehackte Haselnüsse

Guss

  • 250g Schmand
  • 4 Eier
  • 75g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillesauce (zum Kochen)

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine Backform einfetten, evtl. Backpapier über den Boden klemmen, so lassen sich die Stückchen später leichter lösen.

Für die Streusel alle Zutaten verkneten. Die Äpfel schälen, in dünne Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.

Für den Guss Schmand, Eier, Zucker und Vanillesaucenpulver verquirlen.

Die Hälfte der Streuselmasse als Boden in die Form geben und andrücken. Die gehackten Haselnüsse aufstreuen. Dann die Äpfel auf dem Streuselteig verteilen. Den Schmandguss über die Äpfel gießen und zum Schluss die übrigen Streusel aufstreuen.

Auf mittlerer Schiene ca. 45-50 Minuten backen. Evtl. abdecken, falls die Streusel zu dunkel werden.

Brot und Stuten…

Von , 25. Dezember 2009 10:50

Ich habe heute morgen ganz fix zwei Brote gebacken…da wir selten genug gemeinsam frühstücken.

Ein kerniges Dinkelbrot und einen Mandelstuten, damit es nicht zu langweilig ist. Beides kann man entspannt gleichzeitig zubereiten.

Das Dinkelbrot ist nicht spektakulär, aber schnell geknetet und immer lecker. Die lustige Form (geliehen von der netten Nachbarin) entstand durch eine Tupperware-Mikrowellen / Back-Form, von der ich total begeistert war. Leider ist man vom Preis weniger begeistert, daher tut es natürlich auch jede Backform.

Den Stuten backe ich nur selten, aber er gehört zu meinen Lieblingsrezepten. Vor allem noch leicht warm kann man davon kaum genug bekommen. Geht schnell und gelingt immer. Und die Mandelblättchen in Stuten sind soviel besser als Rosinen 😉


Für das Brot

  • 500g Dinkelvollkornmehl
  • 1,5 TL Salz
  • 320ml Wasser
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 1 TL Zucker
  • je 2 EL Sesam, Leinsamen, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Walnüsse
  • 1 TL Brotgewürz

Zucker in lauwarmem Wasser auflösen. Die Hefe einkrümeln, gut rühren und ein wenig stehen lassen, bis sich Bläschen bilden.

Mehl mit Salz, Gewürz und Kernen mischen.

Den Backofen auf 180° C vorheizen. Eine kleine Kastenform fetten und mit Mehl bestäuben.

Dann Flüssigkeit und Mehl verkneten, bis ein Teig entsteht. Den Teig in die Backform füllen, glatt steichen und mit wenig Wasser benetzen. Mit einem Tuch abdecken und 30-40 Minuten gehen lassen.

Auf mittlerer Schiene 45-50 Minuten backen.

Für den Stuten

  • 180ml Milch
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 40g Zucker
  • 40g Butter
  • 400g Mehl
  • 2 Eier
  • 2/3 TL Salz

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine kleine Kastenform fetten und mit Mehl bestäuben.

Die Hälfte des Zuckers in lauwarmer Milch auflösen. Die Hefe einrühren und ein paar Minuten stehen lassen, bis sich Schaum bildet.

Die Butter zusammen mit den Eiern und dem Zucker verquirlen. Dann Mehl, Salz und Hefemilch hinzugeben und alles zu einem Teig verkneten.

Den Teig in die Form füllen, glatt streichen, mit ein wenig Wasser benetzen und abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.

Auf mittlerer Schiene 40-45 Minuten backen.

Unbedingt noch warm die erste Scheibe (das Ende/Knäppchen/Kante oder wie auch immer) abschneiden, mit Butter bestreichen und essen.

Früchtebrot

Von , 22. Dezember 2009 15:31

Ich freue mich schon total auf dieses Rezept.

Das Einkaufen der Trockenfrüchte und Nüsse hat schon Spaß gemacht, das Zerkleinern und Abwiegen in Schälchen noch mehr. Gerührt ist der Teig ganz schnell. Jetzt ist es im Ofen und fängt langsam an zu duften…ich will es noch 2 Tage ziehen lassen, daher werden wir es leider erst Weihnachten probieren können.

Nachtrag: So, nun ist es endlich angeschnitten und so lecker fruchtig winterlich, dass es nun bestimmt jedes Jahr im Dezember gebacken wird. Das Früchte schneiden hat sich gelohnt 🙂

Das Früchtebrot sollte man nur backen, wenn man mit getrockneten Früchten noch etwas anfangen kann, da eine Menge übrig bleibt. Ich esse sie immer gern zwischendurch oder schneide sie ins Müsli. Oder man backt gleich zwei Brote…

Zutaten

  • 120g Haselnüsse
  • 50g Walnüsse
  • 120g getr. Pflaumen
  • 120g Sultaninen
  • 100g getr. Aprikosen
  • 100g getr. Feigen
  • 50g Citronat
  • 50g Orangeat
  • 3 Eier
  • 120g Zucker
  • 120g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Zimt
  • 30ml Rum
  • 1 Prise Salz

Backofen auf 150° Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine kleine Kastenform einfetten.

Nüsse sowie Pfaumen, Aprikosen und Feigen klein schneiden. Restliche Zutaten abwiegen.

Eier schaumig schlagen, dann Zucker dazu geben und weiter rühren.

Mehl, Backpulver, Zimt, Rum und Salz einrühren.

Dann alle Trockenfrüchte und Nüsse untermischen.

Den Teig in die Form füllen und glatt streichen.

Brot bei 150°C ca. 90 Minuten backen, danach 20 Minuten auskühlen lassen und anschließend aus der Form lösen.

Das Brot hält sich in Alufolie 2 Wochen.

Ein ganz schnelles Weihnachtsbrot…(BBA)

Von , 7. Dezember 2009 15:52

Das Brot schmeckt dezent nach Weihnachten, ist gesund und sehr lecker mit Käse. Es ist ein normales Dinkelvollkornbrot mit winterlichen Zutaten und Gewürzen. Einfach mal ausprobieren, ich finde es ist eine tolle Abwechslung zu allen anderen Körnerbroten, wenn man trotzdem Vollkorn und keinen Stuten essen will.

Schnell, weil es in 5 Minuten gemacht war, natürlich im Brotbackautomaten 😉

Man achte übrigens auf das megalustige Geschenkpapier im Hintergrund, das der Nikolaus mitgebracht hat…eingepackt war ein neuer Mixer, mit gaaannz viel Power.

Zutaten

  • 300ml Wasser
  • 75g 6-Korn-Schrot
  • 325g Dinkelvollkornmehl
  • 50g Rosinen
  • 50g Haselnüsse
  • 1 Msp. Lebkuchengewürz
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Trockenhefe

Zuerst die 6-Korn-Mischung grob schroten. Wer keine ganzen Haselnüsse im Brot mag, kann diese vorab hacken.

Dann alle Zutaten der Reihenfolge nach in den Brotbackautomaten geben. Normalprogramm.

Überraschungsparty

Von , 1. Dezember 2009 16:39

Gestern abend haben wir eine Freundin mit einer Geburtstagsparty überrascht. Ist glaube ich gelungen, obwohl nicht viel Zeit für die Vorbereitung war und Geschirr und Platz für alle grad eben gereicht haben 😉

Neben Bier gab es auch ein paar leckere  Kleinigkeiten zu essen: italienischer Nudelsalat, Bacon-Muffins (danke liebe Rebecca, für dieses tolle Rezept!!), frisch gebackenes Baguette, Frikadellen, Käsespieße (von Harry mit Weintrauben, Mandarinen oder Minisalami), Oliven, Gemüse mit Dipp und zum Nachtisch Kuchen (danke Claudia!!).

Baguette

Ich wollte schon länger mal Baguette selbst machen…schon allein, weil man die Zutaten und Füllungen variieren kann und frisch gebackenes Baguette viel leckerer sein dürfte als gekauftes. Echt ärgerlich, dass ja vor einer Woche mein Mixer den Geist aufgegeben hat…also habe ich mal das Teig-Programm im Brotbackautomaten ausprobiert. Es hat doch ein wenig gedauert, aber ist sehr lecker geworden. Das nächste mal werde ich den fertigen Teig mit Wasser oder Ei einpinseln, damit die Brote schön braun werden.

Zutaten für 2 Baguettes

  • 300ml Wasser
  • 2/3 Würfel Hefe
  • 1/2 TL Zucker
  • 450g Mehl (Vollkornmehl wird sicherlich auch sehr lecker)
  • 1 TL Salz

Die Hefe mit Wasser und Zucker anrühren. Entweder den Teig im BBA (Teigprogramm zubereiten) oder Mehl und Salz unterkneten und alles abdeckt eine halbe Stunde ruhen lassen.

Dann zwei Kugeln aus dem Teig formen und beide ausrollen (etwa 20 x 40 cm). Beliebig füllen: ich habe einmal Tomatenmark mit Käse und Kräutern sowie Walnüsse genommen.

Den Teig längs aufrollen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech lesen und noch eine halbe Stunde gehen lassen.

Bei 180° C 25 Minuten backen.

Nudelsalat

Das Rezept für den Nudelsalat ist von Chefkoch und total genial, daher gibt es ihn auch Ende November.

Zutaten

  • 500g Nudeln
  • 300g Fetakäse
  • 300g Tomaten
  • 80g Rucola
  • 40g Pinienkerne
  • Salz, Pfeffer
  • 10 EL Olivenöl
  • 5 EL Balsamico
  • 2 TL Senf
  • 2 TL Honig
  • 2 Knoblauchzehen
  • 50g Parmesan

Nudeln kochen, abschrecken und abkühlen lassen.

Feta, Rucola und Tomaten klein schneiden.

Pininekerne ohne Fett anrösten. Parmesan grob reiben.

Zutaten für das Dressing verrühren, dabei die Knoblauchzehen pressen.

Nudeln, Tomaten, Rucola und Feta vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Kurz vor dem Essen das Dressing über den Salat geben sowie Parmesan und Pinienkerne untermischen.

Geräucherter Schinken schmeckt auch prima im Salat, kommt darauf an wie viele Vegetarier da sind 😉

Bacon-Muffins

Die Muffins sind tolle Partymuffins. Besonders mag ich den umwickelten Bacon, auch wenn es etwas aufwendig ist, die Muffinformen hiermit auszulegen. Wer Bacon mag kann nur diese Muffins mögen und sie sind absolut einen Versuch wert (auch wenn man sonst nur süße Muffins isst).

Zutaten für 12 Muffins

  • 200g Bacon
  • 1 Ei
  • 80 ml Olivenöl
  • 250 ml Buttermilch
  • 250g Mehl
  • 3 TL Backpulver
  • 1 TL Zucker
  • 1/2 TL Salz

Die Muffinformen fetten und ringsum mit einem Streifen Bacon auslegen.

Den restlichen Bacon in Streifen schneiden und knusprig anbraten.

Ei, Olivenöl und Buttermilch verquirlen.

Mehl mit Backpulver, Salz und Zucker vermischen und unter die Buttermilch-Öl-Masse rühren (nur kurz, so dass kein Mehl mehr zu sehen ist).

Dann den Teig in die Formen füllen und alles bei 180°C 20-25 Minuten backen.

Honig-Sesam-Brot (BBA)

Von , 25. November 2009 12:08

Und noch ein Rezept für den Brotbackautomaten 😉

Dieses Brot ist durch Mehl und Schrot sehr körnig. Angerösteter Sesam und Honig sorgen für einen ganz leckeren und mild-aromatischen Geschmack. Mal ein anderes Vollkornbrot, das es sicherlich nun regelmäßig geben wird.

Wer öfter mal backt und nach einer Möglichkeit sucht, Schrot frisch zuzubereiten, dem kann ich wärmstens eine elektrische Universalmühle (ca. 12 Euro) empfehlen. So kann man ganze Körner auch im Drogeriemarkt kaufen und sie dann zerkleinern wenn man sie benötigt. Es gibt Schrot auch fertig verpackt, jedoch leiden dann Geschmack und Nährstoffe. Reformhäuser und Biosupermärkte haben meist auch eine Getreidemühle und bereiten das Getreide nach Wunsch zu. Dann muss man es aber auch zügig verbrauchen.

Zutaten für 800g Brot

  • 300ml Wasser
  • 1/2 Päckchen Frischhefe (oder 2 TL Trockenhefe: zum Schluss dazu)
  • 50g Honig
  • 250g Weizenvollkornmehl
  • 150g Weizenschrot
  • 1 TL Salz
  • 50g Sesam

Sesam wird in einer Pfanne ohne Fett goldbraun angeröstet und erst nach dem Signalton in den Teig gegeben.

Die restlichen Zutaten werden der Reihe nach eingefüllt. Normalprogramm ist prima.

Beim letzten Gehen einfach noch Sesam auf den Teig streuen, sieht schön aus 🙂

Hähnchencurry

Von , 24. November 2009 16:44

Meine Mutter hat dieses Essen immer in der Mikrowelle zubereitet, in einem speziellen Topf und ich habe es immer sehr gern gegessen. Es ist ein einfaches Gericht aus Reis, Hähnchenfleich und Gemüse, das ohne viele Gewürze auskommt. Auch Jojo hat es gut geschmeckt.

In der Mikrowelle wird erst der Reis (fast ganz) gegart, danach kommen Fleisch, Gemüse und Gewürze dazu. Alles wird wunderbar weich. Da ich keinen Topf habe, den ich in die Mikrowelle stellen kann, musste ich das ganze am Herd reproduzieren. Hierfür habe ich einen großen Topf für den Reis genommen. In einer Pfanne mit Deckel habe ich Hähnchen und Gemüse zubereitet, danach wurde alles unter den Reis gemischt.

Zutaten für 3-4 Portionen

  • 250-300g Reis (Basmati ist lecker)
  • 500ml Gemüsebrühe
  • 500g Hähnchenbrustfilets
  • 1 rote Paprika
  • 400g braune Champignons (weiße sind auch ok, geben nur nicht viel Geschmack)
  • 1 Tasse Erbsen (tiefgefroren)
  • Salz, Pfeffer
  • Curry
  • frische Petersilie

Die Hähnchenfilets in kleine Stückchen schneiden. Champignons vierteln, Paprika in feine Streifen schneiden.

Im Topf 1/2 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen und den Reis ca. 12-15 Minuten kochen.

In der Pfanne 2-3 EL Butter schmelzen. Die Hähnchenstückchen darin anbraten (sie braten nicht wirklich, schmoren eher). Dann das Gemüse dazugeben und ca. 5 Minuten bei geschlossenem Deckel garen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Nun Fleisch und Gemüse zum Reis geben. Mit 2-3 TL Curry würzen. Frische Petersilie hacken und untermischen. Evtl. noch etwas Flüssigkeit zugeben.

Eigentlich sollte das Ganze nun schon sehr lecker schmecken. Ich habe noch einen Esslöffel Kräuterfrischkäse untergerührt, damit es noch cremiger wurde.

Bratapfelplätzchen

Von , 22. November 2009 00:27

Zu den zwei Sorten fruchtigen Cookies und der Schokolade musste noch etwas winterlich-weihnachtliches her. Und als ich dieses Bratapfelrezept las, war auch klar was. Frische Äpfel mit Zimt aufzukochen unter den Teig zu mischen hörte sich wirklich gut an.

Ist schon lustig, wie gerne ich Äpfel esse…jeden Tag geht es ohne 1-2 Äpfel gar nicht und seit ich weiß wie gern ich Apfelbrot esse, wird das nun auch regelmäßig gemacht (und auch eingefroren, damit immer was da ist). Nicht nur Äpfel, sondern auch alles an Trockenfrüchten und Nüssen und natürlich liebe ich winterliche Gewürze über alles. Auch wenn ich grad erst gebacken habe, weiß ich dass in meinem Schreibtisch noch ein Rezept für ein Früchtebrot liegt…das muss noch vor Weihnachten gebacken werden 😉 Schlimm, schlimm. Vielleicht ganz gut dass der Mixer kaputt ist 😛

Die Plätzchen schmecken wunderbar nach Apfel und Zimt, warm wie eine Mischung aus Apple-Crumble und Bratapfel. Lecker, lecker!!

Zutaten

  • 250g Äpfel
  • 45g Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • 100g Butter
  • 1 Ei
  • 150g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz

Die Äpfel waschen und mit Schale in kleine Würfel schneiden.

50g Butter in einem Topf zum schmelzen bringen, dann den Zucker einrühren. Die Äpfel dazu geben, kurz anbraten und etwas köcheln lassen, bis der Zucker karamellisiert. Mit Zimt würzen und abkühlen lassen.

Die anderen 50g Butter mit dem Ei schaumig rühren, dann Mehl, Backpulver und Salz dazu. Zum Schluss die Apfelmasse untermischen.

Mit einem Teelöffel Teighaufen auf 1-2 Bleche geben.

Bei 180°C 16-20 Minuten backen.

Recipe: Baked-Apple-Cookies

  • 250g apples (diced)
  • 45g vanilla sugar
  • 1 tbsp cinnamon
  • 100g butter
  • 1 egg
  • 150g pastry flour
  • 1 tbsp baking powder
  • 1/2 tbsp salt

Melt half the butter in a pot. Put the sugar and the apples in. Gently cook for 5 minutes until the sugar is caramelized. Flavour with cinnamon.

Using the electric mixer, whip the rest of the butter and the egg in a bowl until fluffy. Then add flour, baking powder and salt and mix well. Stir the apples in.

Preheat the oven to 180 degrees Celsius (or 400 degrees F). Using a tablespoon, form dough into small balls.

Bake for 16 – 20 minutes.

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