Category: Vegetarisch

Gnocchi mit Rucola und Pilzen

Von , 19. Januar 2011 19:52

Leckeres, vegetarisches Essen ganz schnell. Zumindest wenn man fertige Gnocchi kauft. Macht man diese selbst, muss man sich ein wenig mehr Zeit nehmen.

Man benötigt eigentlich nur Champignons oder gemischte Pilze, Rucola, einen Becher Schmand und Gnocchi. Verfeinert habe ich mit einem Schuss Weißwein und ein wenig Zitronenschale. Belohnt wird man mit einer cremigen, würzigen Sauce. Genau das richtige nach einem langen Tag. Johannes fande es total lecker, obwohl Rucola eigentlich nicht zu seinen Favoriten gehört 😉

Gnocchi mit Rucola und Pilzen

Gnocchi mit Rucola und Pilzen

Zutaten für 2-3 Portionen

  • 600g Gnocchi
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 300g braune Champignons oder gemischte Pilze
  • 1 Bund Rucola
  • 1 Schuss Weißwein
  • 100ml Gemüsebrühe
  • 200g Schmand
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Zitronenschale, fein gehackt

Zubereitung

Zwiebel in Würfel schneiden. Champignons waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Rucola waschen, putzen und grob hacken.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel anbraten. Pilze mitbraten. Rucola zugeben und kurz anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Währenddessen die Gnocchi kochen.

Mit Weißwein ablöschen. Brühe zugießen und 5 Minuten kochen lassen. Dann den Schmand einrühren. Zitronenschale zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Gnocchi abgießen, abtropfen lassen und in die Sauce rühren.

Spinat-Ricotta-Muffins mit Pinienkernen

Von , 16. Januar 2011 09:31

Muffins kennen viele nur als süße Variante. Aber auch salzige Muffins sind toll. Nicht zu Tee oder Kaffee, sondern besser zu Bier oder Wein, fürs Buffet oder als Beilage zu Salat. Diese Muffins enthalten Spinat, Ricotta, Parmesan und Pinienkerne. Ich finde sie absolut lecker, außerdem sehen sie interessant aus.

Spinat-Ricotta-Muffins mit Pinienkernen

Spinat-Ricotta-Muffins mit Pinienkernen

Spinat-Ricotta-Muffins mit Pinienkernen

Zutaten für 12 Muffins

  • 60g Butter, zerlassen
  • 200ml Milch
  • 2 Eier
  • 280g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 2 EL Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 250g Ricotta
  • 50g Parmesan, gerieben
  • 3 EL Pinienkerne
  • 150g gefrorener Spinat, aufgetaut, gehackt, abgetropft

Zubereitung

Ofen auf 180° vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen oder ausbuttern.

Pinienkerne ohne Fett anrösten und abkühlen lassen.

Butter, Milch und Eier verquirlen. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz vermischen. Die Flüssigkeit in die Mehlmischung geben und kurz verrühren.

Ricotta, Parmesan, Pinienkerne und Spinat unterheben.

Den Teig in die Muffinformen füllen. Bei 190° für 18-20 Minuten backen.

Erbsensuppe mit Ingwer und Minze

Von , 9. Januar 2011 13:45

Im Winter koche ich gerne Suppen. Meist Kartoffelsuppe, verschiedene Gemüsesuppen, Möhreneintopf oder Linseneintopf. Im „Großen Buch der vegetarischen Küche“ habe ich eine sehr interessante Erbsensuppe gefunden: gewürzt mit Ingwer, Kreuzkümmel, Koriander und Minze. Zum Schluss kam etwas Joghurt dazu. Musste ausprobiert werden. Zutaten benötigt man nicht viele. Die Zubereitung ist sehr einfach, wobei man ein bisschen Kochzeit einplanen muss. Die fertige Suppe war sehr lecker und wird es jetzt jeden Winter geben.

Erbsensuppe mit Ingwer und Minze

Erbsensuppe mit Ingwer und Minze

Dazu gab es ein anderes Rezept aus dem gleichen Kochbuch: Zitronenpfeffer-Brot. Ein tolles Rezept und eine leckere Kombination, fande auch Johannes. Bescheibung hier.

Erbsensuppe mit Ingwer und Minze

Zutaten für 4 Portionen

  • 300g Schälerbsen
  • 2 EL Öl
  • 1-2 Zwiebeln
  • 2-3 Möhren (ca. 300g)
  • 2-3 Stangen Sellerie (ca. 200g)
  • 2 TL Ingwer, fein gerieben
  • 1 EL Koriander, gemahlen
  • 1 EL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1,5l Gemüsebrühe
  • 300g Erbsen, gefroren
  • 1 EL Minze, fein gehackt
  • Salz, Pfeffer
  • Joghurt oder Saure Sahne

Zubereitung

Die Erbsen 2h lang in kaltem Wasser einweichen. Gut abspühlen und abtropfen lassen.

Zwiebel, Möhre und Sellerie zerkleinern. Ingwer reiben.

In einem großen Topf das Öl erhitzen. Zwiebel, Möhre und Sellerie andünsten. Ingwer und Gewürze zugeben. Gemüsebrühe und Erbsen zufügen und 1:15 Std. kochen lassen.

Dann die gefrorenen Erbsen zufügen und 10 Minuten kochen lassen.

Die Hälfte der Suppe abfüllen, kurz abkühlen lassen und in der Küchenmaschine pürieren. Wieder mit dem Rest der Suppe mischen, mit Minze, Salz und Pfeffer würzen.

Auf dem Teller mit einem Löffel Joghurt oder Saure Sahne anrichten.

Petersilien-Pesto

Von , 4. Juni 2010 19:37

Parsley Pesto
Dieses Rezept ist leider nicht neu 😉 Liegt daran, dass wir eigentlich essen gehen wollten…dann aber keine Lust mehr hatten nach dem Spaziergang durch Aachen mit Einkauf fürs Grillen morgen, Eisessen und ganz viel Tee aus dem Teeladen kaufen.
Parsley Pesto
Parsley Pesto
Also gab es Nudeln mit Pesto: Geht schnell, ist seeehr lecker und momentan eine gute Möglichkeit meine Petersilie am überschießenden Wachstum zu hemmen. Früher habe ich mal Pesto aus dem Glas gekauft und das hatte weder viel Geschmack, noch war es lecker. Nach dem ersten Pürrier-Versuch war ich so begeistert, dass ich es nur noch selbst mache: Mit Basilikum und Pinienkernen, mit Petersilie und Walnüssen, mit Ruccola…
Parsley Pesto
Parsley Pesto
Parsley Pesto

Rezept für 2 Personen oder 250g Pasta

  • 1 große Hand voll Petersilie (etwa 30g)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 25g Walnüsse
  • 50g Parmesan
  • 6 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Walnüsse grob zerkleinern und ohne Fett anrösten. Abkühlen lassen.

Nudeln (Spagetti, Penne etc.) in Salzwasser kochen.

Petersilie waschen und trocknen lassen. Parmesan reiben.

Knoblauchzehen mit Nüssen, Petersilie und Parmesan in einen Mixbecher geben. Olivenöl zufügen und pürrieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Wenn die Nudeln fast gar sind, ein paar Esslöffel vom Nudelwasser unter das Pesto mischen. Nudeln abschnütten, zurück in den Topf geben und mit dem Pesto vermischen.

Evtl. noch Parmesan über die Nudeln reiben.

Überbackener Lauch mit Cashewkernen & Rosinen

Von , 1. Juni 2010 19:33

Beim ersten Lesen des Titels dachte ich, dass ich dieses Rezept niemals kochen würde und dass es gar nicht schmecken könne. Irgendwie habe ich es heute doch ausprobiert…

Leek casserole with cashew nuts and raisins
…und es war besser als ich dachte. Gewöhnungsbedürftig war der in große Stücke geschnittene Lauch. Jedoch war dieser in eine lecker gewürzte Eier-Sahne-Mischung eingebacken. Ein paar Erbsen habe ich noch dazu gegeben. Bald gibt es wieder Cannelloni, diese Lauchstücke haben mich zu sehr daran erinnert 😉

Leek casserole with cashew nuts and raisins
Interessant wurde das ganze durch Cashewkerne, die mit Rosinen, Sherry und Curry in etwas Butter angebraten wurden und über den Auflauf gegeben wurden.

Leek casserole with cashew nuts and raisins
Geschmacklich war der Auflauf wirklich sehr lecker. Allerdings wird er kein Lieblingsgericht, da er doch ein wenig zu außergewöhnlich ist und man nicht „immer mehr“ hiervon essen möchte, wie bei anderen Gerichten.

Leek casserole with cashew nuts and raisins
Leek casserole with cashew nuts and raisins

Hier das Rezept

  • 3 Stangen Lauch (etwa 600g)
  • 1 Tasse gefrorene Erbsen
  • 200ml Sahne
  • 2 Eier
  • Salz, Pfeffer
  • Muskatnuss
  • 3 EL Rosinen
  • 4 EL trockenen Sherry
  • 50g Cashewkerne
  • ca. 1 EL Butter
  • 1 TL Curry

Lauch der Länge nach halb einschneiden und gut waschen. In 10cm lange Stücke schneiden. Diese für 3-4 Minuten in kochendes Salzwasser werfen, danach abschütten, kalt abspülen und abtropfen lassen.

Ofen auf 200°C vorheizen.

Sahne mit Eiern verquirlen, mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss würzen.

Rosinen mit dem Sherry vermischen und ziehen lassen.

Eine Auflaufform buttern, Lauchstücke und Erbsen hineingeben. Mit der Eiersahne begießen und ca. 25 Minuten backen.

Währenddessen die Cashewkerne ohne Fett anrösten. Die Butter zugeben und schmelzen lassen, Curry und die Sherry-Rosinen einrühren und alles kurz einkochen lassen.

Die Mischung nach den 25 Minuten Backzeit über den Auflauf geben. Weitere 5 Minuten backen lassen.

Sommergemüse

Von , 29. Mai 2010 13:56

Vegetables, Beans & Couscous
Hunger auf Gemüse, draußen Sonne und blauer Himmel und ich habe ein altes Rezept wieder gefunden, das genau hierzu passt. Es ist schnell zuzubereiten und sehr gesund. Paprika und Zucchini wirken zwar relativ langweilig, doch die Kombination mit weißen Bohnen, Pfefferminze, Basilikum und Koriander ist total lecker. Dazu passt Couscous super.
Vegetables, Beans & Couscous
Rezept

  • Couscous
  • 2 EL Öl
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Zucchini
  • 2 Paprika (gelb, grün)
  • Weißwein (ca. 1/2 Tasse)
  • 1 Dose geschälte Tomaten
  • 1 Glas weiße Bohnen
  • 1/2 TL Kräuter der Provence
  • Minze (frische Minze ist göttlich, alternativ 1/2 TL Pfefferminztee)
  • Basilikum
  • Koriander
  • Salz, Pfeffer
  • 1 EL Creme Fraiche

Couscous in kochendes Salzwasser schütten, umrühren und 10 Minuten quellen lassen.

Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Gemüse anbraten, zum Schluss Knoblauch dazupressen.

Mit Wein ablöschen, Tomaten klein schneiden und dazu geben. Kräuter der Provence und getrocknete Minze (frische natürlich erst zum Schluss) zugeben und 10 Minuten kochen lassen.

Weiße Bohnen waschen und abtropfen lassen, zum Gemüse geben und weitere 5 Minuten kochen lassen.

Dann das Gemüse mit Salz, Pfeffer und Koriander würzen, gehacktes Basilikum zugeben und Creme Fraiche einrühren.

Spargelrisotto

Von , 29. April 2010 17:11

Asparagus Risotto

Hier der zweite Versuch mit Spargel.

Diesmal grüner Spargel und Risotto. Das Rezept ist ein Standard-Risotto-Rezept, aufregend soll es ja nicht sein, da man Spargel schmecken will. Hinzugegeben habe ich etwas Zitronenschale, ein paar Kapern und etwas Basilikum. War lecker!!

Aber ich muss mal anderen Reis kaufen…

Asparagus Risotto

Rezept für 2 Portionen (wer großen Hunger hat braucht mehr Reis)

  • 500g grüner Spargel
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • etwas Butter
  • 1 Zwiebel
  • 125g Reis
  • 80ml Wein
  • Salz, Pfeffer
  • 1/2 TL Zitronenschale
  • 1 EL Kapern
  • 5 EL Parmesan
  • etwas frisches Basilikum

Spargel waschen, am unteren Drittel schälen und in Stückchen (3-4cm) schneiden.

Brühe aufkochen und den Spargel für 6 Minuten kochen. Danach in ein Sieb gießen, dabei die Brühe auffangen.

In einer Pfanne Butter schmelzen, Zwiebel und Reis anbraten. Mit Wein ablöschen. Nach und nach immer etwas von der Spargel-Gemüsebrühe angießen, rühren, und bei schwacher Hitze kochen lassen…bis der Reis gar ist.

Dann Zitronenschale und Kapern unterrühren. Spargel und Parmesan dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss ein paar Blätter Basilikum ins Risotto schneiden.

Spaaaargel

Von , 26. April 2010 13:14

Spargel ist sooo lecker.

Leider habe ich noch nie welchen selbst gekocht, daher hier ein Anfängeressen: Spargel geschält, die Enden abgeschnitten und die Stangen brav mit etwas Salz, Zucker und Butter für 18 Minuten gekocht. Dann auf einen Teller gelegt, dick mit Butter bestrichen, Petersilie drauf gestreut. Dazu Kartoffeln. Lecker.

Zitronensaft habe ich nicht ins Kochwasser gegeben, weil der anscheinend hauptsächlich zum Aufhellen der Spitzen sein soll. Meine Spitzen sind leicht grün und ich wüsste natürlich zu gern, sie sonst heller geworden wären…muss ich aus Spaß mal ausprobieren…eigentlich ists ja egal.

Asparagus & Potatoes

Noch mal French Basics: Käsesoufflés

Von , 15. April 2010 12:58

Heute habe ich gleich noch ein Rezept aus dem französischen Buch ausprobiert. Meine ersten Käsesoufflés… mit mittelaltem Gouda, statt mit Cantal, Comte oder Gruyere…man wird verdammt faul, wenn man sich für ein Stück Käse aufs Rad setzten und extra in einen weiter entfernten Supermarkt fahren muss…Aber sonst komme ich nie dazu, Rezepte auszuprobieren und zumindest war ich mir sicher, dass Gouda schmecken würde.

Cheese Souffle

Aber nun zu den Soufflés: Sie gingen schneller und einfacher als ich dachte. Vor allem der letzte Teil macht total Spaß: da hat man eine relativ dicke Bechamel produziert, geriebenen Käse untergehoben und Eigelb eingerührt. Und dann schlägt man Eischnee (meiner war nur cremig und nicht steif, damit die Masse im Ofen nicht zu stark aufpufft, was sie aber trotzdem getan hat…grrr)…wenn man diesen unter diese dicke Sauce rührt bekommt man eine wunderbar leichte Masse, die man in die Förmchen füllt. Eischnee ist einfach genial!! Kommt auch irgendwie in die meisten Kuchen, die ich gerne mag.

Cheese Souffle

Lecker waren die Soufflés auf jeden Fall, die fluffig-leichte Konsistenz war auch toll. Mit etwas grünem Salat und Baguette waren sie auch durchaus Mittagessen-geeignet, wobei wir sie als Vorspeise doch etwas passender fänden. Werden aber sicherlich wieder gemacht, dann auch mit richtigem Käse 😉

Den Intensivkurs Französisch habe ich leider nicht bekommen…nur einen normalen Kurs 90 Minuten/Woche. Eigentlich reicht es auch zeitlich…und mal schauen was in der Vorlesungsfreien Zeit noch so angeboten wird.

Cheese Souffle

Rezept für 6 kleine Förmchen

  • 40g Butter
  • 30g Mehl
  • 200ml Milch
  • Salz, Pfeffer
  • Muskatnuss
  • 100g geriebener Käse
  • 4 kleine Eier

Die Eier trennen. Eiklar in den Kühlschrank stellen. Käse reiben. Den Boden der Förmchen mit etwas Butter einfetten. Backofen auf 200°C vorheizen.

Erst die Bechamelsauce kochen: In einem Topf die Butter schmelzen, Mehl hinzugeben und unter Rühren „anschwitzen“. Dann mit einem Schneebesen die Milch einrühren. Hitze reduzieren und ein paar Minuten leicht kochen lassen. Dabei Rühren, die Sauce wird sehr dick und soll es auch.

Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Topf vom Herd stellen und abkühlen lassen.

Währenddessen die Eiklar mit einer Prise Salz schlagen, bis sie cremig sind.

Käse und Eigelbe unter die Bechamelsauce rühren. Dann locker den Eischnee unterziehen.

Die Masse in die Förmchen füllen (ca. 3/4 voll). Bei 200°C ca. 20 Minuten backen.

Danach sofort essen. Anscheinend ist es normal, dass sie ein wenig zusammenfallen. Locker bleiben sie dennoch 🙂

Tag 26: Auberginen-Chutney

Von , 15. März 2010 15:19

Erkältung und Kopfschmerzen…neben ganz viel Wasser und Tee müssen Gewürze her. Hier ein Rezept aus einem indischen Kochbuch, das ich sehr lange nicht mehr gekocht habe. Wird es jetzt wieder öfter geben, zumindest wenn ich für mich alleine koche (Johannes mag keine Auberginen). Der Geschmack ist sehr fruchtig-frisch, tomatig, gleichtzeitig scharf, absolut lecker. Ich habe auf ein paar Gewürze, wie Bockshornkleesamen und Asafoetida verzichtet und mehr Trockenfrüchte und Kräuter genommen. Nudeln schmecken sicherlich auch sehr gut hierzu.

Zutaten für 2 Portionen

  • 2 EL Öl
  • 1 Zwiebel
  • je 1 TL Cumin und Curry
  • je 1/2 TL Ingwer und Paprika
  • 1 Aubergine
  • 1 Dose geschälte Tomaten
  • 2 EL Rosinen
  • 4 getrocknete Aprikosen oder Datteln
  • 2 TL braunen Zucker
  • etwas Salz und Pfeffer
  • frische Petersilie und Basilikum
  • sehr lecker dazu: Joghurt und Kokosflocken

Aubergine klein schneiden, waschen und mit Salz bestreuen. Nach ein paar Minuten kalt abwaschen und abtropfen.

Zwiebel und Gewürze in Öl anbraten, dann die Aubergine zugeben und kurz mitbraten.

Die geschälten Tomaten klein schneiden und zusammen mit den Früchten zugeben.

Braunen Zucker einrühren und alles 5-10 Minuten bei kleiner Hitze kochen lassen.

Zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen und die Kräuter zugeben.

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