Diplomkneipe

Von , 29. Mai 2010 13:56

Gestern hat eine Freundin eine Diplomkneipe geschlagen. Es war ein langer lustiger Abend und ich will, wie E. es gestern in ihrer Rede getan hat, ein paar Worte zu Studentenverbindungen verlieren. Ich kenne mich natürlich nur marginal aus und verweise für Fakten und Definitionen auf diese Seite.

In Aachen gibt es um die 30 Studentenverbindungen. Auch als Frau kann man in Frauenverbindungen oder gemischte Verbindungen eintreten. Ich habe dies nicht getan, besuche trotzdem seit über 4 Jahren mehr oder weniger regelmäßig, aber immer sehr gerne die Veranstaltungen zweier Verbindungen und verbringe dort die lustigsten Abende überhaupt. Warum ist das so?

Es könnte an den Leuten liegen. Denn in einer Verbindung kommen Leute aus allen Studiengängen zusammen, die sich in unterschiedlichen Phasen ihres Studiums befinden, gleichzeitig verschiedene Interessen haben und aus verschiedenen Städten nach Aachen gezogen sind,  so dass es gar nicht langweilig werden kann. Gleichzeitig verfolgen die Leute ein gemeinsames Ziel: Während ihres Studiums eine schöne und abwechslungsreiche Zeit zu erleben, als Gruppe, die gemeinsam verschiedene Veranstaltungen organisiert.

Die „Veranstaltungen“ sind so buntgemischt, dass für jeden etwas dabei ist. Als Gast ist man immer herzlich eingeladen. Da gibt es zum einen Stammtische, an denen alle zusammen kommen und  die manchmal unter einem Motto stehen. Dann gibt es Vorträge, Filmabende und Exkursionen (Segeln, Betriebsbesichtigungen etc.). Es gibt traditionelle Verbindungsveranstaltungen, wie das Stiftungs- und das Winterfest (mit Festball, Kneipe, Festessen, Gottesdienst und Brunch). Es gibt natürlich auch Parties (z.B. die Cocktailparty), aber es wird auch schwer gearbeitet (z.B. am Hausbau-Wochenende). Und noch viel viel mehr…

Einen Punkt, den ich als Externe zwar nicht beurteilen kann, aber dennoch wichtig finde sind die Convente, also regelmäßige interne Verbindungsabende. In diesen werden Veranstaltungen geplant und Aufgaben verteilt, es werden verschiedenste Themen besprochen und es wird über Probleme diskutiert. Wer soviel Zeit damit verbringt, gemeinsam etwas zu erschaffen und sich gegenseitig zu unterstützen, dabei auch geteilter Meinung zu sein und schließlich eine Lösung zu finden, der lernt sich natürlich auf andere Art kennen als Leute, die einfach ab und an etwas trinken gehen. Diese Leute haben wahrscheinlich nach dem Studium keinen Kontakt mehr, da jeder in anderen Städten arbeitet und das gemeinsame Interesse Studium plötzlich nicht mehr da ist. In einer Verbindung hat man die Möglichkeit immer mal wieder „auf dem Haus“ vorbei zu schauen, egal wie lange das Studium schon her ist, um sich mit den jüngeren Generationen auszutauschen.

Leider gibt es immer noch Augen, die mich komisch anschauen, wenn sie das Wort „Verbindung“ hören. Wahrscheinlich einfach, weil sie sich noch kein Bild gemacht haben oder nur böse Vorurteile kennen, von denen ich bisher keins erlebt habe.

Pastitsio

Von , 27. Mai 2010 20:25

Mein letzter Eintrag ist zu viel lange her…der Monat ist verflogen…in der Zwischenzeit war ich ein paar Tage lang in Berlin auf dem Röntgenkongress, dann wieder in Aachen mit langen Seminaren, einer fiesen Erkältung, die nicht weggehen wollte und viel zu organisieren. Zuletzt war ich bei Johannes in Wermelskirchen. Jetzt ist wieder ein wenig Ruhe eingekehrt, der Kühlschrank ist wieder gefüllt und ich habe wieder Lust zu kochen. Fleisch – keine Frage. Ich war heute Blut spenden mit einem sensationell niedriegen Hämoglobinspiegel.

Ich wollte schon länger Pastitsio backen Das ist ein griechischer Auflauf aus Maccaroni, Hackfleisch, Tomaten und Sauce Béchamel, den ich erst wenige Male bei Johannes Mutter gegessen habe und der soooo lecker war, dass ich ihn gern öfter essen würde.

Ich habe in ein griechisches Kochbuch und mehrere Rezepte online geschaut und eine Mischung aus allem gekocht. Im Kochbuch waren außer Lorbeer, Petersilie und Wein keine Gewürze in der Tomatensauce. Außerdem wurde zusätzlich zu den Käseschichten über den Nudeln noch Käse in die Bechamel gemischt, sowie eine Tasse Butter und Eier über den Auflauf gegossen, was mir etwas zuviel des Guten erschien 😉

Fürs nächste mal merke ich mir schon mal: Zimt, Nelken und Oregano!! Trotzdem war es fürs erste Mal schon super lecker!! Morgen gibt es den Rest, der bestimmt noch besser schmecken dürfte.

Pastitsio

Rezept (4 große oder 6 kleine Portionen)

  • 400g Maccaroni
  • 1 EL Öl
  • 1 große Zwiebel
  • 400g Rinderhack
  • 1 kleine Tasse Weißwein
  • 1 Dose geschälte Tomaten
  • 1 Lorbeerblatt
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Msp. Zimt, Paprika
  • Parmesan (ca. 100g)
  • 3 EL Butter
  • 3 EL Mehl
  • 200ml Milch
  • 200ml Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer
  • Muskatnuss
  • 2 Eier

Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Abschütten und abkühlen lassen.

Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen.

In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, Zwiebel und Hackfleisch anbraten. Mit Wein ablöschen, etwas einkochen lassen. Dann klein geschnittene Dosentomaten und Gewürze zugeben. Bei kleiner Hitze 15 min. kochen lassen.

Käse reiben.

Für die Bechamel Butter ernitzen, Mehl zugeben und anschwitzen. Mit einem Schneebesen Milch und Brühe einrühen, kurz aufkochen lassen. Hitze reduzieren, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und die Sauce andicken lassen. Abkühlen, Eier einrühren.

Jetzt nur noch alles schichten: Erst die Häfte der Nudeln, etwas Käse, die Tomatenhackfleischsauce. Die andere Häfte der Nudeln, etwas Käse, die Bechamel. Zuletzt den Rest Käse.

Bei 180°C für ca. 40 Minuten backen. Vor dem Anschneiden etwas abkühlen lassen.

Hackfleisch-Quiche mit Äpfeln

Von , 2. Mai 2010 14:31

Quiche with Meat and Apples
Es war mal wieder Zeit eine neue Quiche auszuprobieren. Die Kombination aus Hackfleisch und Äpfeln hat mich sofort angesprochen…meine Eltern haben früher ein paar mal einen pizzaartigen Auflauf mit Hackfleisch und Äpfeln gemacht, den ich total lecker fande. Leider ist das Rezept irgendwo verschollen. Einen Ersatz habe ich nun gefunden!! Die Quiche hat uns beiden absolut gut geschmeckt, sehr interessant, da sehr fruchtig. Werde ich auf jeden Fall wieder machen.

Quiche with Meat and Apples


Quiche with Meat and Apples
Hackfleisch-Quiche mit Äpfeln

  • 200g Mehl
  • 100g Butter
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Salz
  • 1 EL Aceto Balsamico
  • 1 EL Öl
  • 1 Zwiebel
  • 400g Rinderhackfleisch
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Äpfel
  • 200ml Sahne
  • 2 Eier
  • je 1/2 TL getrockneter Thymian und Majoran
  • 1 Prise Muskatnuss
  • Salz, Pfeffer
  • 6 EL GoudaQuiche with Meat and Apples

Für den Teig Mehl, Butter, Ei, Salz und Essig verkneten. Alles eine halbe Stunde kühl stellen. Dann den Teig ausrollen und in eine Quicheform legen.

In etwas Öl Zwiebel und Hackfleisch anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Hackfleisch aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.

Die Äpfel waschen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Pfanne, in der vorher das Fleisch gebraten hat, wieder erhitzen und die Äpfel kurz anbraten.

Sahne mit Eiern und Gewürzen verrühren. Käse reiben. Backofen auf 180°C vorheizen.

Den Teig für 10 Minuten vorbacken. Dann Fleisch und Äpfel in die Form geben, mit der Eiersahne begießen und den Käse aufstreuen. Für 35-40 Minuten backen.

(Zwischendurch machen wir natürlich immer lustige Fotos :P)

 

Rezept als PDF: Hackfleisch-Quiche mit Äpfeln

Spargelrisotto

Von , 29. April 2010 17:11

Asparagus Risotto

Hier der zweite Versuch mit Spargel.

Diesmal grüner Spargel und Risotto. Das Rezept ist ein Standard-Risotto-Rezept, aufregend soll es ja nicht sein, da man Spargel schmecken will. Hinzugegeben habe ich etwas Zitronenschale, ein paar Kapern und etwas Basilikum. War lecker!!

Aber ich muss mal anderen Reis kaufen…

Asparagus Risotto

Rezept für 2 Portionen (wer großen Hunger hat braucht mehr Reis)

  • 500g grüner Spargel
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • etwas Butter
  • 1 Zwiebel
  • 125g Reis
  • 80ml Wein
  • Salz, Pfeffer
  • 1/2 TL Zitronenschale
  • 1 EL Kapern
  • 5 EL Parmesan
  • etwas frisches Basilikum

Spargel waschen, am unteren Drittel schälen und in Stückchen (3-4cm) schneiden.

Brühe aufkochen und den Spargel für 6 Minuten kochen. Danach in ein Sieb gießen, dabei die Brühe auffangen.

In einer Pfanne Butter schmelzen, Zwiebel und Reis anbraten. Mit Wein ablöschen. Nach und nach immer etwas von der Spargel-Gemüsebrühe angießen, rühren, und bei schwacher Hitze kochen lassen…bis der Reis gar ist.

Dann Zitronenschale und Kapern unterrühren. Spargel und Parmesan dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss ein paar Blätter Basilikum ins Risotto schneiden.

Schokolade ist da!!!

Von , 27. April 2010 14:01

Vor ein paar Tagen stand in meinem RSS-Reader ein lustiger Artikel: „Eine neue Schweizer Schokoseite (www.myswisschocolate.ch/) veranstaltet eine Blog Wette. Teilnehmen kann jeder, der ein Blog hat. Erraten werden sollen zwei geheime Schokoladentafeln, bestehend aus einer Geschmacksrichtung und 4 Zutaten. Die Grundsorte muss nicht erraten werden.“

Das Beste: Jedem Teilnehmer wird eine Tafel der Schokoladenkombination, auf die er gewettet hat, zugesendet. Zusätzlich werden 50 Gutscheine verlost, für die man entweder fertige Schoggi bestellen kann oder eine Schoggi nach Wunsch kreieren kann.

Ich habe geraten:

  • Geschmacksrichtung: Chili
  • Zutaten: Aprikosen, Mango, Macadamianüsse, geröstete Cashewkerne
  • Grundsorte (die ich gern für meine Schoggi hätte): dunkel/Zartbitter

Keiner hat die Tafeln richtig erraten, aber es gab 10 Blogs mit den meisten Treffern. Meins gehört dazu und nun habe ich 5 Gutscheine bekommen 😉 Wer also Lust hat sich eine eigene Schokoladentafel zu bestellen, kann mir gern mailen und bekommt einen Gutschein!!

Heute war dann endlich die besagte Schokotafel in meinem Briefkasten. Sieht echt toll aus. Ein kleines Stückchen habe ich schon probiert und es ist definitiv die außergewöhnlichste Schokolade die ich bisher gegessen habe: Die Geschmacksrichtung Chili schmeckt man sehr heraus, an manchen Stellen ist sie mir zu scharf. Der Belag besteht nur aus gerösteten Nüssen und getrockneten Früchten. Lustig ist die Idee auf jeden Fall, das nächste mal würde ich jedoch eine etwas süßere Variante aussuchen. Die Chili-Schokolade, die ich kenne, ist bei weitem nicht sooo scharf…

Chocolate


Chocolate

Spaaaargel

Von , 26. April 2010 13:14

Spargel ist sooo lecker.

Leider habe ich noch nie welchen selbst gekocht, daher hier ein Anfängeressen: Spargel geschält, die Enden abgeschnitten und die Stangen brav mit etwas Salz, Zucker und Butter für 18 Minuten gekocht. Dann auf einen Teller gelegt, dick mit Butter bestrichen, Petersilie drauf gestreut. Dazu Kartoffeln. Lecker.

Zitronensaft habe ich nicht ins Kochwasser gegeben, weil der anscheinend hauptsächlich zum Aufhellen der Spitzen sein soll. Meine Spitzen sind leicht grün und ich wüsste natürlich zu gern, sie sonst heller geworden wären…muss ich aus Spaß mal ausprobieren…eigentlich ists ja egal.

Asparagus & Potatoes

French Basics: Gugelhupf mit Trauben

Von , 24. April 2010 15:16

Nachdem ich den ersten Kuchen in der kleinen Gugelhupfform gebacken habe, habe ich auch erfahren, dass es wirklich nur ein Kuchen aus einer Gugelhupfform war und dass der eigentliche Gugelhupf aus Hefeteig gebacken wird. Ich habe also noch nie Gugelhupf gegessen…

Sofort habe ich mir ein ganz traditionelles Rezept notiert, dass ich eigentlich backen wollte. Dann habe ich aber im lustigen Französischen Kochbuch ein Rezept für einen Gugelhupf mit Trauben gefunden, der mit bei dem sommerlichen Wetter viel passender schien. Das Grundrezept ist ähnlich, nur werden hier Weintrauben statt Rosinen & Rum verwendet.
Bundt Cake with Grapes

Ein leckerer Kuchen!! Nur leicht süß, schmeckt dezent nach Vanille und Zitrone, sehr fruchtig durch die Trauben. Innen sehr locker und außen lecker knusprig durch die Mandeln. Schmeckt super zum Tee – werde ich auf jeden Fall wieder backen!!
Bundt Cake with Grapes

Rezept für einen kleinen Gugelhupf

  • 1/2 Würfel Hefe
  • 65ml lauwarme Milch
  • 70g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 250g Mehl
  • Schale einer halben Zitrone
  • 65g weiche Butter
  • 2 Eier
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 1 Prise Salz
  • 200g Weintrauben (kernlos)
  • 4 EL Mandeln (grob gehackt)
  • Puderzucker

Milch erwärmen, einen TL Zucker einrühren und die Hefe einbröseln und auflösen. Mehl mit den restlichen Zucker in einer Schüssel vermischen, in der Mitte ein Loch formen und die Hefemilch eingießen. 15 Minuten gehen lassen.

Währenddessen die Zitrone waschen und die Schale fein reiben. Etwas Muskatnuss reiben.

Mandeln hacken, Weintrauben waschen und beides beiseite stellen.

Nun Butter, Eier, Zitronenschale, Muskatnuss und Salz zum Mehl geben und alles gut verkneten. Abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.

Nach dem Gehen die Trauben unterkneten. Eine kleine Form mit Margarine ausstreichen, die Mandeln in der Form verteilen, so dass sie später außen am Kuchen festbacken.

Den Teig in die Form füllen, noch mal 20 Minuten gehen lassen und dann bei 170°C 35-40 Minuten backen.

Etwas auskühlen lassen, aus der Form lösen und später mit Puderzucker bestäuben.
Bundt Cake with Grapes

Die Zeit & Mein Nudelsalat

Von , 23. April 2010 19:24

Na toll!

Ich wollte mal wissen ob eins meiner Fotos auch schon von irgendwem „benutzt“ wird und bin gleich beim ersten Artikel stutzig geworden. Die Zeit schreibt über Partyhäppchen und zeigt meinen Nudelsalat als klassischen Partybeitrag der 70er Jahre: Nudelsalat in einer Plastikschale

*hmpf*

Der arme Nudelsalat, liebevoll zubereitet mit gerösteten Pinienkernen, Ruccola, Kirschtomaten, Olivenöl und anderen leckeren Zutaten…Die arme Tupperware-Salatschüssel, die ich immer noch gern haben und niemals als „Plastikschale“ bezeichnen werde, wenn ich Porzellanschalen in 10 Größen und Farben besitze.

Lachs-Frischkäse-Baguette

Von , 21. April 2010 19:33

Das ist eine meiner Lieblingskombinationen für Baguettes, Bagels und Co.

Frischkäse & Lachs

Salmon Cream Cheese Sandwich

Kleiner Rotwein-Gugelhupf

Von , 20. April 2010 13:54

Hier gleich drei Dinge gleichzeitig: 1.eine neue Backform ausprobieren 2. ein neues Kuchenrezept ausprobieren 3. Kuchen essen, da ich in letzter Zeit seeehr hungrig bin. Die kleinen Backformen finde ich total praktisch. Man kann entweder Rezepte in kleiner Menge ausprobieren, um zu testen ob man sie wieder backen will oder man kann einen 2-Personen Kuchen backen.
Small Bundt Cake

Small Bundt Cake
Small Bundt Cake
Das Rezept für den Rotweinkuchen ist von essen & trinken. Die Mengenangaben habe ich halbiert und heraus kam ein süßer kleiner Gugelhupf. Werde ich wieder backen, besonders in Herbst und Winter. Schmeckt dezent schokoladig-würzig und ist sehr saftig.

Kleiner Rotwein-Gugelhupf

  • 125g Butter
  • 90g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1/2 Prise Salz
  • 1/2 TL Zimt
  • 2 Eier
  • 130g Mehl
  • 1 TL Kakao
  • 2 TL Backpulver
  • 70ml Rotwein
  • 25g dunkle Kuvertüre
  • 25g Rosinen

Weiche Butter, Zucker, Salz und Zimt rühren. Danach die Eier zugeben und alles schaumig rühren.

Mehl, Backpulver und Kakao sieben und mit dem Rotwein unterrühren. Zuletzt Rosinen und fein gehackte Kuvertüre untermischen.

Den Teig in eine kleine gefettete und mit Mehl ausgestäubte Gugelhupfform füllen, glatt streichen und bei 175°C etwa 35-40 Minuten backen.

Etwas auskühlen und aus der Form lösen.

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