5.-7. Woche: Onkologie

Von , 21. Januar 2011 16:50

Während der letzten 3 Wochen war ich auf der Onkologie. Die Zeit war lehrreich und spannend, das Team sehr nett und auch persönlich habe ich einiges mitgenommen.

Der Tag bestand zuerst aus Unmengen von Blutabnahmen, da fast jeder Patient täglich kontrolliert wurde. Zwischendurch ging es zur Röntgenbesprechung, in der ein Radiologe Befunde demonstrierte. In der anschließenden Visite wurde viel Zeit mit dem Patienten verbracht. Dieser wurde gründlich befragt und untersucht, alle erhobenen Parameter wurden kontrolliert und diskutiert, so dass man dem Patienten mitteilen konnte, welcher Schritt als nächstes folgen würde. Im Laufe des Tages gab es meist einige Neuaufnahmen. Auch standen kleinere Eingriffe an, wie Lumbalpunktionen und Pleura- und Aszitespunktionen, die ich endlich endlich machen durfte. Mittags folgte eine Besprechung der neuen Patienten mit dem gesamten Team. Später Angehörigengespräche und der übliche administrative Teil.

Nach der Zeit im Uniklinikum haben die letzten drei Wochen meinen Eindruck bestätigt. Die Atmosphäre auf der Station ist nicht deprimierend. Das Verhältnis zu den Patienten ist sehr offen und bei weitem nicht so oberflächlich, wie auf anderen Stationen. Das Ziel sind kleine Schritte, die große Erleichterung bringen z.B. nach der Chemotherapie die Nebenwirkungen wie Übelkeit, Müdigkeit, Blutarmut zu bekämpfen, Schmerzen zu verhindern, Luftnot zu lindern, letztendlich den Patienten wieder nach Hause entlassen können.

Nicht einfach ist es, junge Patienten zu sehen, deren Erkrankung nicht mehr heilbar ist und vielleicht schon so weit fortgeschritten ist, dass ihnen nur noch Wochen oder Monate, manchmal nur noch Tage bleiben. Schrecklich ist es, Patienten sterben zu sehen und danach mit ihren trauernden Angehörigen zu sprechen. All das gehört zum Fach Onkologie dazu. Zum Glück gehören diese Tage zur Ausnahme.

Gnocchi mit Rucola und Pilzen

Von , 19. Januar 2011 19:52

Leckeres, vegetarisches Essen ganz schnell. Zumindest wenn man fertige Gnocchi kauft. Macht man diese selbst, muss man sich ein wenig mehr Zeit nehmen.

Man benötigt eigentlich nur Champignons oder gemischte Pilze, Rucola, einen Becher Schmand und Gnocchi. Verfeinert habe ich mit einem Schuss Weißwein und ein wenig Zitronenschale. Belohnt wird man mit einer cremigen, würzigen Sauce. Genau das richtige nach einem langen Tag. Johannes fande es total lecker, obwohl Rucola eigentlich nicht zu seinen Favoriten gehört 😉

Gnocchi mit Rucola und Pilzen

Gnocchi mit Rucola und Pilzen

Zutaten für 2-3 Portionen

  • 600g Gnocchi
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 300g braune Champignons oder gemischte Pilze
  • 1 Bund Rucola
  • 1 Schuss Weißwein
  • 100ml Gemüsebrühe
  • 200g Schmand
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Zitronenschale, fein gehackt

Zubereitung

Zwiebel in Würfel schneiden. Champignons waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Rucola waschen, putzen und grob hacken.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel anbraten. Pilze mitbraten. Rucola zugeben und kurz anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Währenddessen die Gnocchi kochen.

Mit Weißwein ablöschen. Brühe zugießen und 5 Minuten kochen lassen. Dann den Schmand einrühren. Zitronenschale zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Gnocchi abgießen, abtropfen lassen und in die Sauce rühren.

Geschnetzeltes Züricher Art

Von , 18. Januar 2011 21:29

Fleischgerichte, die kein Hackfleisch enthalten, habe ich bisher sehr zurückhaltend ausprobiert – etwas, das ich mir vorgenommen habe zu ändern. Anfangen will ich mit ein paar Klassikern. Heute gab es Geschnetzeltes Züricher Art, welches mit Schweinefilet statt mit Kalb zubereitet wurde. Nur mit letzterem darf sich das Rezept Züricher Geschnetzeltes nennen. Dazu gab es natürlich Rösti – leider Fertige in ganz untypischer Form (Kompromiss aus Ausprobier-Laune und zehn Stunden Klinik) sowie grünen Salat.

Sehr, sehr lecker!! Und einfach zuzubereiten. Gibt es von nun an regelmäßig.

Geschnetzeltes Züricher Art

Geschnetzeltes Züricher Art

Zutaten für 2 Portionen

  • 2 EL Olivenöl
  • 450g Schweinefilet
  • Salz, Pfeffer
  • Paprikapulver
  • 1 Zwiebel
  • 50ml Weißwein
  • 200ml Sahne
  • 2 EL Petersilie, gehackt
  • 1 TL Zitronenschale, fein gehackt

Zubereitung

Zwiebel würfeln. Schweinefilet in Streifen schneiden.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Das Fleisch kurz darin anbraten, mit Pfeffer und Paprika würzen. Aus der Pfanne nehmen.

Im Bratfett die Zwiebel anbräunen. Mit Wein ablöschen und einkochen lassen. Sahne dazu gießen und 2 Minuten kochen lassen. Das Fleisch in die Sauce geben. Petersilie und Zitronenschale zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Spinat-Ricotta-Muffins mit Pinienkernen

Von , 16. Januar 2011 09:31

Muffins kennen viele nur als süße Variante. Aber auch salzige Muffins sind toll. Nicht zu Tee oder Kaffee, sondern besser zu Bier oder Wein, fürs Buffet oder als Beilage zu Salat. Diese Muffins enthalten Spinat, Ricotta, Parmesan und Pinienkerne. Ich finde sie absolut lecker, außerdem sehen sie interessant aus.

Spinat-Ricotta-Muffins mit Pinienkernen

Spinat-Ricotta-Muffins mit Pinienkernen

Spinat-Ricotta-Muffins mit Pinienkernen

Zutaten für 12 Muffins

  • 60g Butter, zerlassen
  • 200ml Milch
  • 2 Eier
  • 280g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 2 EL Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 250g Ricotta
  • 50g Parmesan, gerieben
  • 3 EL Pinienkerne
  • 150g gefrorener Spinat, aufgetaut, gehackt, abgetropft

Zubereitung

Ofen auf 180° vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen oder ausbuttern.

Pinienkerne ohne Fett anrösten und abkühlen lassen.

Butter, Milch und Eier verquirlen. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz vermischen. Die Flüssigkeit in die Mehlmischung geben und kurz verrühren.

Ricotta, Parmesan, Pinienkerne und Spinat unterheben.

Den Teig in die Muffinformen füllen. Bei 190° für 18-20 Minuten backen.

Bacon-Lauch-Quiche

Von , 13. Januar 2011 20:03

Quiche mache ich hin und wieder sehr gerne. Diese Quiche ist meine absolute Lieblingsquiche. Eine Quiche Lorraine mit Lauch. Nach vielem Herumprobieren gelingt sie nun endlich so, wie sie sein soll. Sie schmeckt sehr herzhaft würzig, einfach nur lecker!!

Bacon-Lauch-Quiche

Bacon-Lauch-Quiche

Bacon-Lauch-Quiche

Zutaten für eine 28er Quicheform

Für den Teig

  • 250g Mehl
  • 125g Butter
  • 1/2 TL Salz
  • 4 EL kaltes Wasser

Für die Füllung

  • 1 Stange Lauch
  • 125g Bacon
  • Salz, Pfeffer

Für den Guss

  • 200ml Sahne
  • 200ml Milch
  • 3 Eier
  • 50g Käse

Zubereitung

Für den Teig: Zutaten verkneten und 30 Minuten kalt stellen. Teig ausrollen und in eine Quicheform legen. Bei 180° (Umluft 160°) 10 Minuten vorbacken.

Für die Füllung: Lauch putzen und in Ringe schneiden, Speck in kleine Würfel schneiden. Beides anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.

Für den Guss: Eier mit Sahne und Milch verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Käse reiben.

Den vorgebackenen Boden auf dem Ofen nehmen. Die Lauch-Bacon-Mischung auf den Teig geben, mit der Eiersahne begießen und mit Käse bestreuen.

Bei 180° (Umluft 160°) 30 Minuten backen.

 

Rezept als PDF: Bacon-Lauch-Quiche

Bolognese

Von , 12. Januar 2011 21:04

Endlich habe ich ein Bolognese-Rezept gefunden, das mir gefällt. Das Gemüse habe ich in der Küchenmaschine ganz fein zerkleinert. Sind alle Zutaten angebraten, sollte man der Sauce viel Zeit gönnen. Am zweiten Tag schmeckt sie noch besser, daher lohnt es sich, eine größere Menge zuzubereiten. Gestern gab es schon Spagetti, das Bild ist heute mit Farfalle entstanden.

Bolognese

Bolognese

Zutaten für 4 Portionen

  • 2 EL Öl
  • 500g Hackfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1-2 Möhren
  • 1-2 Stangen Sellerie
  • 1 kleine Dose geschälte Tomaten
  • 100ml Rotwein
  • 200ml Fleischbrühe
  • Salz, Pfeffer
  • Parmesan

Zubereitung

Zwiebel, Knoblauchzehen und Gemüse zerkleinern.

In einer großen Pfanne das Öl erhitzen und das Hackfleisch anbraten. Gemüse zugeben und mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten klein schneiden und zugeben. Kurz aufkochen lassen. Mit Rotwein und Brühe ablöschen. Die Sauce bei geschlossenem Deckel 1 Stunde kochen lassen.

Ich mische noch etwas Parmesan in die Sauce, gebe diese dann auf die Nudeln und reibe noch Parmesan darüber. Lecker!!

Erbsensuppe mit Ingwer und Minze

Von , 9. Januar 2011 13:45

Im Winter koche ich gerne Suppen. Meist Kartoffelsuppe, verschiedene Gemüsesuppen, Möhreneintopf oder Linseneintopf. Im „Großen Buch der vegetarischen Küche“ habe ich eine sehr interessante Erbsensuppe gefunden: gewürzt mit Ingwer, Kreuzkümmel, Koriander und Minze. Zum Schluss kam etwas Joghurt dazu. Musste ausprobiert werden. Zutaten benötigt man nicht viele. Die Zubereitung ist sehr einfach, wobei man ein bisschen Kochzeit einplanen muss. Die fertige Suppe war sehr lecker und wird es jetzt jeden Winter geben.

Erbsensuppe mit Ingwer und Minze

Erbsensuppe mit Ingwer und Minze

Dazu gab es ein anderes Rezept aus dem gleichen Kochbuch: Zitronenpfeffer-Brot. Ein tolles Rezept und eine leckere Kombination, fande auch Johannes. Bescheibung hier.

Erbsensuppe mit Ingwer und Minze

Zutaten für 4 Portionen

  • 300g Schälerbsen
  • 2 EL Öl
  • 1-2 Zwiebeln
  • 2-3 Möhren (ca. 300g)
  • 2-3 Stangen Sellerie (ca. 200g)
  • 2 TL Ingwer, fein gerieben
  • 1 EL Koriander, gemahlen
  • 1 EL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1,5l Gemüsebrühe
  • 300g Erbsen, gefroren
  • 1 EL Minze, fein gehackt
  • Salz, Pfeffer
  • Joghurt oder Saure Sahne

Zubereitung

Die Erbsen 2h lang in kaltem Wasser einweichen. Gut abspühlen und abtropfen lassen.

Zwiebel, Möhre und Sellerie zerkleinern. Ingwer reiben.

In einem großen Topf das Öl erhitzen. Zwiebel, Möhre und Sellerie andünsten. Ingwer und Gewürze zugeben. Gemüsebrühe und Erbsen zufügen und 1:15 Std. kochen lassen.

Dann die gefrorenen Erbsen zufügen und 10 Minuten kochen lassen.

Die Hälfte der Suppe abfüllen, kurz abkühlen lassen und in der Küchenmaschine pürieren. Wieder mit dem Rest der Suppe mischen, mit Minze, Salz und Pfeffer würzen.

Auf dem Teller mit einem Löffel Joghurt oder Saure Sahne anrichten.

Zitronenpfefferbrot

Von , 9. Januar 2011 13:45

Dieses Brot habe ich als Beilage zur Suppe gebacken. Bereits am Abend vorher habe ich es zum Wein gegessen und war begeistert. Die Zubereitung geht schnell, da das Brot mit Backpulver gebacken wird. Die Konsistenz ist luftig und locker. Der Geschmack ist sehr intensiv, würzig durch Pfeffer, frisch durch Zitrone und oberlecker durch Käse. Kann ich mir auch sehr gut als Vorspeise mit Butter bestrichen vorstellen. Wird auf jeden Fall wieder gebacken.

Zitronenpfefferbrotf

Zitronenpfefferbrotf

Zitronenpfefferbrotf

Zutaten für 2 kleine Laibe

  • 250ml Mehl
  • 4 TL Backpulver
  • 1 TL Salz
  • 1 TL fein geriebene Zitronenschale
  • 2 TL frisch gemahlener Pfeffer
  • 50g Butter, in Stücke geschnitten
  • 1 TL Majoran
  • 50g mittelalter Gouda, fein gerieben
  • 180ml Milch
  • 2 TL Apfelessig

Zubereitung

Ofen auf 200° vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Mehl mit Backpulver, Zitronenschale, Salz und Pfeffer mischen. Butter mit den Fingerspitzen in das Mehl kneten, so dass ein krümeliger Teig entsteht. Majoran und Gouda untermischen. Essig in die Milch einrühren. Diese zum Mehl geben und alles zu einem Teig verarbeiten. Den Teig in 2 Teile teilen, kneten, zu Kugeln formen und diese auf ein Backblech legen. Leicht platt drücken und mit einem Messer 8 Stücke markieren.

Bei 200° für 20-25 Minuten backen.

Zitronen-Ingwer-Muffins

Von , 8. Januar 2011 20:11

Heute vormittag waren wir im benachbarten niederländischen Vaals und haben dort einige schöne Dinge für unsere Wohnung gekauft. Dabei habe ich auch diese hübschen Muffinförmchen gefunden.

Zitronen-Ingwer-Muffins

Da ich für morgen frischen Ingwer kaufen musste und noch Zitronen im Kühlschrank hatte, bot es sich an dieses Rezept auszuprobieren. Zitronen-Ingwer-Muffins, getränkz mit Zitronensirup. Eine Kombination, die ich natürlich gleich toll fande. Die Teigkonsistenz war nicht so flüssig, wie ich es von anderen Rezepten kannte. Vielleicht sind sie deswegen so gut aufgegangen? So macht Muffinbacken Spaß 😉

Zitronen-Ingwer-Muffins

Zitronen-Ingwer-Muffins

Der Geschmack ist frisch zitronig, während man Ingwer nur ganz dezent herausschmeckt. Zwischendurch kommt der sehr intensive Zironensirupgeschmack durch. Super Muffins, die ich noch öfter backen werde.

Zitronen-Ingwer-Muffins

Zitronen-Ingwer-Muffins

Zutaten für 12 Muffins

  • 385g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Backpulver
  • 125g weiche Butter
  • 150g Zucker
  • 2 Eier
  • 2 TL Ingwer, fein gerieben
  • Schale von 1 Zitrone, fein gerieben
  • 250ml Buttermilch

Für den Sirup: 6 EL Zitronensaft und 3 TL Zucker

Zubereitung

Mehl mit Salz, Natron und Backpulver mischen.

In einer Rührschüssel Butter und Zucker schaumig rühren. Eier zugeben und weiter rühren. Ingwer, Zitronenschale und Buttermilch untermischen.

Trockene Zutaten in die flüssigen Zutaten geben und nur kurz mit einem Löffel unterrühren, so dass alles so eben vermischt ist.

Den Teig in 12 Muffinformen füllen und bei 180° 18-20 Minuten backen.

In einem Topf Zitronensaft und Zucker mischen und kurz aufkochen lassen. Die Muffins 10 Minuten abkühlen lassen. Mit einem Zahnstocher Löcher hineinpiksen und mit dem Sirup begießen.

Winter-Risotto

Von , 5. Januar 2011 20:24

Ein ganz spontaner Blogeintrag. Aus Kochen nach Lust und Laune können manchmal leckere Rezepte entstehen, die ich wieder kochen möchte. Grund für dieses Rezept war wahrscheinlich mein riesengroßer Hunger nach einem anstrengenden Tag ohne viel Zeit für Pause. Nebenbei durfte ich heute meine erste Lumbalpunktion machen 🙂 Nach einem Blick in den Kühlschrank habe ich einfach mal beschlossen Risotto zu kochen aus allem was noch da war, eigentlich aus Eintopf-Zutaten: Zwiebel, Möhre, Stangensellerie, Champignons, Mettwurst und Petersilie. Gewürzt wurde mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer. Durch etwas Sahne wurde das Ganze cremig.

Ein leckeres Risotto an kalten Tagen, sehr herzhaft und sättigend.

Winter-Risotto

Zutaten für 4 Portionen

  • 3 EL Öl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Möhre
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 400g Risottoreis
  • ca. 800ml Gemüsebrühe
  • 4 braune Champignons
  • 1 Mettwurst
  • ein paar Stängel Petersilie
  • 2 TL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
  • ca. 50ml Sahne

Zubereitung

Zwiebel und Gemüse in kleine Stückchen schneiden. In einer Pfanne das Öl erhitzen. Zwiebel, Möhre und Sellerie anbraten. Dann den Reis zugeben und mitbraten. Mit Brühe ablöschen und bei kleiner Hitze kochen lassen. Nach und nach etwas Brühe zufügen, bis der Reis fast gar ist. Nun die Champingons zugeben. Die Mettwurst in feine Scheiben schneiden und zufügen. Die Petersilie fein hacken und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft unter das Risotto mischen. Zum Schluss die Sahne einrühren.

Panorama Theme by Themocracy