Es war mal wieder Zeit eine neue Quiche auszuprobieren. Die Kombination aus Hackfleisch und Äpfeln hat mich sofort angesprochen…meine Eltern haben früher ein paar mal einen pizzaartigen Auflauf mit Hackfleisch und Äpfeln gemacht, den ich total lecker fande. Leider ist das Rezept irgendwo verschollen. Einen Ersatz habe ich nun gefunden!! Die Quiche hat uns beiden absolut gut geschmeckt, sehr interessant, da sehr fruchtig. Werde ich auf jeden Fall wieder machen.
Hackfleisch-Quiche mit Äpfeln
200g Mehl
100g Butter
1 Ei
1/2 TL Salz
1 EL Aceto Balsamico
1 EL Öl
1 Zwiebel
400g Rinderhackfleisch
Salz, Pfeffer
2 Äpfel
200ml Sahne
2 Eier
je 1/2 TL getrockneter Thymian und Majoran
1 Prise Muskatnuss
Salz, Pfeffer
6 EL Gouda
Für den Teig Mehl, Butter, Ei, Salz und Essig verkneten. Alles eine halbe Stunde kühl stellen. Dann den Teig ausrollen und in eine Quicheform legen.
In etwas Öl Zwiebel und Hackfleisch anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Hackfleisch aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.
Die Äpfel waschen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Pfanne, in der vorher das Fleisch gebraten hat, wieder erhitzen und die Äpfel kurz anbraten.
Sahne mit Eiern und Gewürzen verrühren. Käse reiben. Backofen auf 180°C vorheizen.
Den Teig für 10 Minuten vorbacken. Dann Fleisch und Äpfel in die Form geben, mit der Eiersahne begießen und den Käse aufstreuen. Für 35-40 Minuten backen.
(Zwischendurch machen wir natürlich immer lustige Fotos :P)
Diese Quiche habe ich schon einmal gemacht. Allerdings war das Foto ganz schrecklich und sollte nicht so hier stehen bleiben und mit dem Geschmack war ich auch noch nicht ganz glücklich.
Jetzt ist Zitronenschale drin und mehr Thymian, dafür weniger Schärfe. Viel besserer Geschmack, werde ich wieder so machen. Allerdings passt die Rotweinnote besser in die kältere Jahreszeit, weshalb das Wiederbacken eine Weile warten muss…
Den Boden habe ich diesmal 10 Minuten lang vorgebacken und frage mich warum ich es erst jetzt ausprobiert habe: Viiiieel besser, richtig knusprig. Ab jetzt werde ich ihn immer vorbacken, vielleicht sogar noch 5 Minuten länger.
Rezept für eine 28cm Quicheform
Für den Teig
250g Mehl
125g Butter
1 Ei
1/2 TL Salz
2 EL Wasser
Für die Füllung
2 EL Olivenöl
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
400g Rinderhackfleisch
Salz, Pfeffer
2 EL Tomatenmark
1/2 TL Sambal Olek
150ml Rotwein
1/2 TL Thymian (getrocknet)
1 TL Zitronenschale
200g Schmand
2 Eier
100g Emmentaler
Für den Teig alle Zutaten verkneten und ca. 30 Minuten lang in den Kühlschrank stellen.
Knoblauchzehe und Zwiebel fein schneiden und in Olivenöl andünsten. Dann das Hackfleisch dazugeben und krümelig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann Tomatenmark und Sambal Olek zufügen und kurz weiter braten. Mit Rotwein ablöschen und auf niedriger Hitze einkochen lassen. Danach etwas abkühlen, Thymian und Zitronenschale einrühren.
Den Ofen auf 180°C vorheizen.
Den Teig ausrollen und in die Quicheform legen. Mit einer Gabel ein paar mal einstechen und 10-15 Minuten backen.
Schmand mit den Eiern verquirlen, den Emmentaler reiben und unterrühren.
Den vorgebackenen Boden auf dem Ofen nehmen, die Hackfleischmasse darauf verteilen und zum Schluss die Schmandmasse aufstreichen.
Nach dem Semester und seinen Klausuren, nach der Studie in Hannover, nach einer sehr entspannt und sportlichen Zeit zu Hause und ein paar lustigen Abenden hier in Aachen sollte ich eigentlich sehr entspannt sein…Zumindest wäre das besser als schlechte Laune zu haben und von allem genervt zu sein, weil es noch viel zu viel zu erledigen gibt und immer neue Dinge dazu kommen. Zum Glück gibt es Schokolade…und Kochbücher. Neben meinem Schreibtisch liegt ein kleiner Stapel aus Büchern, Zetteln und Notizen von Rezepte, die ich ausprobieren will.
Heute ist ein echt entspannter Tag mit Kontrastprogramm: Jojo hat ganz früh eine FAZ besorgt, außerdem Mohnkuchen und Brötchen. Jetzt liegt die Zeitung verteilt über zwei Sofas (Plural von Couch: Couchs oder Couchen..beides nicht toll), wir irgendwo darunter, in die Kissen gekuschelt und diverse Artikel vergraben, auf dem Tisch eine große Teekanne mit Ostertee (der trotz Nachschub bald schon wieder leer ist).
Kochen wollte ich etwas, das ich vor einiger Zeit schon einmal gekocht, aber leider nur kritzelig und unvollständig notiert habe. Damals habe ich ein Rezept mit Putenfleisch gesucht. Roter Pfeffer sollte noch dazu und Champignons und eine Sauce aus Weißwein, Sahne und Kräutern. Gefunden habe ich viele Rezepte und habe einen Kompromiss aus dreien gefunden, der seeeehr lecker war. Jojo hat es sofort zu einem Lieblingsgericht erklärt, ich stimme voll zu.
Hier das Rezept für 3 Personen
600g Putenschnitzel
Salz, Pfeffer
Olivenöl
1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
50g Bacon
400g weiße Champignons
1 EL Mehl
90ml Weißwein
150g Creme Fraiche
Salz, Pfeffer
1/2 TL gekörnte Brühe
1 EL Brandy
1 TL roter Pfeffer
Petersilie
Am besten erst mal alles vobereiten: Champignons waschen und vierteln, Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Putenschnitzel in Streifen schneiden. Bacon in feine Streifen schneiden.
Zuerst Putenfleisch in etwas Fett anbraten und aus der Pfanne nehmen.
Dann Olivenöl erhitzen und die Champignons zusammen mit Bacon anbraten. Zwiebeln und Knoblauch zugeben und mitbraten. Mit 1 EL Mehl bestäuben und mit Weißwein ablöschen. Ein paar Minuten einkochen lassen, dann Creme Fraiche einrühren und aufkochen lassen. Mit gekörnter Brühe, Salz und Pfeffer würzen. Das Putenfleisch wieder zufügen.
Brandy zugeben. Die Pfefferkörner grob zerstoßen und einrühren. Zum Schluss die Petersilie hacken und unterrühren. Beim Abschmecken sollte es jetzt schon sehr lecker sein, evtl. noch etwas Pfeffer zugeben.
Reis schmeckt super, Nudeln könnte ich mir auch vorstellen.
Der Osterhase hat mir drei kleine Kochbücher mitgebracht 🙂 Mit ganz leckeren Rezepten und noch leckerer-aussehenden Bildern. Gestern Abend habe ich ein schnelles Rezept für heute ausgesucht: eine Quiche mit Brokkoli, Hackfleisch und Cashewkernen.
War sehr lecker und war so entspannt zuzubereiten, wie es das Buch verspricht. Eigentlich werden Pinienkerne genommen, aber die Nüsse (die noch im Schrank waren) waren auch seeehr gut. Dazu gab es Feldsalat.
Rezept
Für den Mürbteig: 200g Mehl, 100g Butter, etwas kaltes Wasser. Alles verkneten und für eine Stunde kühl stellen.
500g Brokkoli
200g Rinderhack
3 Eier
200ml Sahne
Salz, Pfeffer
Muskatnuss
3 EL Pinienkerne oder Cashewkerne
Brokkoli für 2 Minuten in kochendes Wasser werfen. Hackfleisch in etwas Öl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen.
Eier mit der Sahne verquirlen und gut würzen.
Den Teig in eine Quicheform (oder mit Backpapier ausgelegte Springform) drücken und einen Rand hochziehen.
Brokkoli und Hackfleisch auf den Teig geben, mit der Eiersahne begießen und den Kernen bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C für 30 Minuten backen. Vor dem Schneiden etwas abkühlen lassen.
Mein Papa hatte heute Geburtstag und abends haben wir im kleinen Kreis ein wenig gefeiert….und gegessen. Es sollte Steaks geben, gute Freunde meiner Eltern wollten Rumpsteaks mitbringen. Fleisch von einem so glücklichen Tier, dass man es schmecken sollte (die Geschichte spare ich mir hier). Für mich war es Grund genug heute Fleisch zu essen, Fastenzeit hin oder her, so eine Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Den Rest des Essens wollten wir spanisch gestalten, meine Eltern fahren ja bald wieder nach Spanien und ein bisschen Urlaubsstimmung kann schließlich nie schaden.
Ein paar Fotos habe ich auch zwischendurch gemacht, schließlich habe ich sooo lange keine mehr hochgeladen.
Als Vorspeise gab es Kartoffel-Zucchini-Tortilla, mit Kirschtomaten und Serano-Schinken bespickt. Dazu verschiedene Antipasti, Brot, Kräuterbutter, Aioli und Schinken.
Danach haben wir Steaks gegessen. Ich habe noch nicht oft Steak gegessen, aber das Fleisch war der Hammer. Butterweich und so lecker, dass man mit einem Hauch Pfeffer und Salz absolut glücklich war. Dazu gab es salzig gebackene Kartoffeln und grünen Salat. Endlich habe ich auch gesehen wir man Steaks brät, werde ich bald mal selbst versuchen.
Anschließend war eine Pause angebracht. Zum Dessert habe ich eine Tarta de Santiago gebacken, die allen sehr gut geschmeckt hat. Das Rezept ist absolut schnell und kinderleicht. Wir haben dazu eine Kugel Vanilleeis gegessen und starken Kaffee getrunken. Lustig ist es, ein Kreuz auszuschneiden und als Schablone für den Puderzucker zu benutzen.
Tarta de Santiago de Compostela
6 Eier
1 Prise Salz
200g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Orangenschale oder etwas Orangenaroma
1 EL Brandy
1 Msp. Zimt
200g gemahlene Mandeln
Den Ofen auf 175° vorheizen. Eine 26er Springform ausfetten.
Die Eier trennen. Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen und kurz kalt stellen. Die Eigelb mit dem Puderzucker verquirlen. Orange, Zimt und Brandy dazugeben und die Mandeln unterrühren. Dann das Eiweiß unterziehen.
Die Masse in die Form füllen und glatt streichen.
Auf mittlerer Schiene 35 Minuten backen, nach 20 Minuten abdecken.
Da es schon wieder schneit und -5° C draußen ist muss man den Winter doch ausnutzen und Wirsing kochen, bevor es zu spät ist…
Ein altes Oma- oder Mama-Rezept, allerdings ohne angerührte Sauce und etwas anders gewürzt. Ich muss bald unbedingt etwas über Omaessen schreiben und einiges davon nachkochen. Ein paar Gerichte liebe ich und koche sie immer wieder. Aber andere fehlen mir noch und ich muss mal googeln und ausprobieren. Es ist schade, wie viel im Laufe der Generationen verloren geht und wie wenig junge Leute überhaupt noch „deutsch“ kochen. Bestimmte Dinge sind natürlich zu aufwendig für den Alltag (z.B. einige Braten) oder man will sie nicht essen (diverse Tierteile, die ausgekocht oder sogar gegessen werden). Aber es gibt Dinge, die es sich lohnt zu kochen, weil sie viel gesünder sind als Pasta und Co. und weil sie einfach toll schmecken. Zum Beispiel Wintergemüse oder Eintöpfe. Die Zubereitung ist halbwegs schnell aber vor allem einfach und beim Einkaufen wundert man sich, wie wenig Geld man ausgibt.
Wirsing ist sehr gesund, hat viele Vitamine (B, C, und E), Eisen, Calcium und andere Mineralstoffe. Dazu Rindfleisch und Kartoffelbrei und man hat ein leckeres und gutes Essen.
Zutaten
1 Wirsing
500g Rinderhack
1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe
1 Ei
etwas Senf, Salz und Pfeffer
500ml Fleisch- oder Gemüsebrühe
Muskatnuss
Kreuzkümmel
1/2 Becher Creme Fraiche
Den Wirsing von äußeren Blättern und Strunk befreien, in Streifen schneiden und waschen.
Zwiebel, Knoblauch und Senf mit dem Ei pürrieren, unter das Hackfleisch kneten und die Masse mit Salz und Pfeffer würzen.
In einem großen Topf ein kleines Stückchen Butter schmelzen. Dann ein wenig Brühe angießen und eine Hand voll Wirsing in den Topf geben. Darauf kleine Hackbällchen legen.
Nun immer so weiter abwechselnd Wirsing und Hackbällchen, bis der Topf gefüllt ist. Zwischendurch ab und zu Flüssigkeit angießen.
Den Deckel aufsetzten und 20 Minuten kochen lassen, zwischendurch einmal umrühren.
Nun sollte der Wirsing gar sein. Mit Muskat, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz würzen. Creme Fraiche unterrühren und noch mal abschmecken.
Ich liebe dieses Rezept. Meine Mutter hat es früher sehr oft gemacht und ich habe mich jedes mal total gefreut. Als sie es vor Weihnachten seit langem mal wieder gekocht hat, habe ich das Rezept abgeschrieben….und musste echt lachen…es ist kein Familienrezept, sondern stammt von einer Cannelloni-Packung (der Ausschnitt lebt dafür seit 20 Jahren) 🙂 Es ist absolut gut und einfach zuzubereiten.
Ich wollte Google noch eine Chance geben und habe etwas vergleichbares gesucht…ohne überzeugenden Erfolg. Spinat-Cannelloni sind zwar ganz nett, aber können hier nicht mithalten.
Schade, dass nicht auf dem Foto, aber natürlich gabs Rotwein dazu. Ein genialer Start in ein verlängertes Lernwochenende mit Geburtstagsbrunch, Sport und mal schauen was so kommt zwischendurch 😉
Zutaten für 2 Männer- oder 4 Frauenportionen
ca. 15 Cannelloni
Füllung
500g Rinderhackfleisch
2 Zwiebeln
1 Ei
2 EL Semmelbrösel
Salz, Pfeffer
Basilikum, Oregano
Sauce
50g Butter
50g Mehl
250ml Milch
250ml Gemüsebrühe
5 EL Tomatenmark
1 Dose gehackte Tomaten
Salz, Pfeffer
Parmesan
Zubereitung
Zwiebeln hacken und in etwas Öl anbräunen. Hackfleisch dazugeben und anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. Abkühlen lassen, dann das Ei und die Semmelbrösel zufügen und alles vermengen.
Die Cannelloni mit der Hackfleischmasse füllen und in eine gebutterte Form legen.
Für die Sauce die Butter schmelzen und das Mehl anschwitzen. Unter Rühren Milch und Brühe zugeben. Mit Tomatenmark, Salz und Pfeffer abschmecken. Die gehackten Tomaten zufügen und kurz aufkochen lassen.
Die Cannelloni mit der Sauce völlig bedecken und mit Parmesan bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200° C 25-30 Minuten backen.
Eine super Kombination, weil man Hackbraten und Kartoffeln zusammen auf einem Blech vorbereiten kann und es einfach nur in den Ofen schiebt. Dann ist man fertig und muss nur noch Gemüse kochen oder Salat vorbereiten. Essen und Trinken verwendet für einen italienischen Hackbraten getrocknete Tomaten…für die ich weit radeln muss und die auch recht teuer sind. Erst habe ich was mit Oliven, Paprika, Feta ausprobiert, was lecker war. Frühlingszwiebeln, Paprika und Mozarella sind noch besser…Kann man ja machen wie man mag.
Gestern abend haben wir eine Freundin mit einer Geburtstagsparty überrascht. Ist glaube ich gelungen, obwohl nicht viel Zeit für die Vorbereitung war und Geschirr und Platz für alle grad eben gereicht haben 😉
Neben Bier gab es auch ein paar leckere Kleinigkeiten zu essen: italienischer Nudelsalat, Bacon-Muffins (danke liebe Rebecca, für dieses tolle Rezept!!), frisch gebackenes Baguette, Frikadellen, Käsespieße (von Harry mit Weintrauben, Mandarinen oder Minisalami), Oliven, Gemüse mit Dipp und zum Nachtisch Kuchen (danke Claudia!!).
Baguette
Ich wollte schon länger mal Baguette selbst machen…schon allein, weil man die Zutaten und Füllungen variieren kann und frisch gebackenes Baguette viel leckerer sein dürfte als gekauftes. Echt ärgerlich, dass ja vor einer Woche mein Mixer den Geist aufgegeben hat…also habe ich mal das Teig-Programm im Brotbackautomaten ausprobiert. Es hat doch ein wenig gedauert, aber ist sehr lecker geworden. Das nächste mal werde ich den fertigen Teig mit Wasser oder Ei einpinseln, damit die Brote schön braun werden.
Zutaten für 2 Baguettes
300ml Wasser
2/3 Würfel Hefe
1/2 TL Zucker
450g Mehl (Vollkornmehl wird sicherlich auch sehr lecker)
1 TL Salz
Die Hefe mit Wasser und Zucker anrühren. Entweder den Teig im BBA (Teigprogramm zubereiten) oder Mehl und Salz unterkneten und alles abdeckt eine halbe Stunde ruhen lassen.
Dann zwei Kugeln aus dem Teig formen und beide ausrollen (etwa 20 x 40 cm). Beliebig füllen: ich habe einmal Tomatenmark mit Käse und Kräutern sowie Walnüsse genommen.
Den Teig längs aufrollen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech lesen und noch eine halbe Stunde gehen lassen.
Bei 180° C 25 Minuten backen.
Nudelsalat
Das Rezept für den Nudelsalat ist von Chefkoch und total genial, daher gibt es ihn auch Ende November.
Zutaten
500g Nudeln
300g Fetakäse
300g Tomaten
80g Rucola
40g Pinienkerne
Salz, Pfeffer
10 EL Olivenöl
5 EL Balsamico
2 TL Senf
2 TL Honig
2 Knoblauchzehen
50g Parmesan
Nudeln kochen, abschrecken und abkühlen lassen.
Feta, Rucola und Tomaten klein schneiden.
Pininekerne ohne Fett anrösten. Parmesan grob reiben.
Zutaten für das Dressing verrühren, dabei die Knoblauchzehen pressen.
Nudeln, Tomaten, Rucola und Feta vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Kurz vor dem Essen das Dressing über den Salat geben sowie Parmesan und Pinienkerne untermischen.
Geräucherter Schinken schmeckt auch prima im Salat, kommt darauf an wie viele Vegetarier da sind 😉
Bacon-Muffins
Die Muffins sind tolle Partymuffins. Besonders mag ich den umwickelten Bacon, auch wenn es etwas aufwendig ist, die Muffinformen hiermit auszulegen. Wer Bacon mag kann nur diese Muffins mögen und sie sind absolut einen Versuch wert (auch wenn man sonst nur süße Muffins isst).
Zutaten für 12 Muffins
200g Bacon
1 Ei
80 ml Olivenöl
250 ml Buttermilch
250g Mehl
3 TL Backpulver
1 TL Zucker
1/2 TL Salz
Die Muffinformen fetten und ringsum mit einem Streifen Bacon auslegen.
Den restlichen Bacon in Streifen schneiden und knusprig anbraten.
Ei, Olivenöl und Buttermilch verquirlen.
Mehl mit Backpulver, Salz und Zucker vermischen und unter die Buttermilch-Öl-Masse rühren (nur kurz, so dass kein Mehl mehr zu sehen ist).
Dann den Teig in die Formen füllen und alles bei 180°C 20-25 Minuten backen.