Wir genießen einen ruhigen Sonntag, ohne ohrenbetäubenden Bagger- oder Presslufthammerlärm 😉 Natürlich jeder an seinem Schreibtisch…ist ja noch genug zu tun. Heute der zweite Tag Innere: Gastroenterologie, Endokrinologie und Hämatologie / Onkologie im totalen Schnelldurchlauf zur Wiederholung. Ich brauche mehr Zeit.
Zu Futtern gab es ganz unspektakuläre Tiefkühl-Pizza Spinat. Aber: mit Eiern, weil ich das unbedingt mal ausprobieren wollte. War echt lecker!!
Mangos sind mein absolutes Lieblingsobst. Meist sind sie so schnell gegessen wenn sie reif sind, dass nichts mehr übrig ist, wenn ich sie mixen will. Für heute morgen habe ich ein großes Stück aufbewahrt und zu meinem Lieblings-Smoothie pürriert. Mit Banane und Joghurt…der Geschmack ist einfach nur genial und das ganze ist so cremig und dazu noch ein gesundes Frühstück.
Suppe gab es heute auch noch mal…die von gestern pürriert (irgendwie esse ich heute alles pürriert..) mit ein bisschen Creme Fraiche eingerührt. Sehr lecker und super schnell am heutigen Chirurgie-Tag (gähn).
Ich habe gestern den Fehler gemacht und nach einer passenden Ostertorte gesucht. Jetzt habe schon wieder ganz viele Rezepte hier liegen, die ich unbedingt backen will. Ich tröste mich damit, dass bald Ostern ist (da muss gebacken werden, juhuu). Im Moment ist sowieso Fastenzeit und genug zu lernen und es gibt ein Leben nach der Klausur. Genau deswegen mag ich Klausuren (vom „Lerneffekt“ abgesehen): Man kann danach die Stapel an Zetteln und Skripten in einen Ordner verbannen, hat endlich etwas geschafft, über das man danach nicht mehr nachdenken muss.
Halsschmerzen…neben mir Wasserflasche, Teekanne mit Kräutertee und Lieblingsteetasse mit schwarzem Tee…damit ich noch mehr trinke.
Presslufthammer und Bagger draußen…die Straße wird aufgerissen. Eigentlich sollte ich tagsüber schlafen und nachts lernen, das wäre ruhiger. Die neue Wohnung ist ja schon in Sicht 😉
Heute lernen:
Gynäkologie: ganz viel Schwangerschaft und Tumoren…
Pädiatrie: von einigem etwas, irgendwie chaotisch…
Heute essen:
Gemüsesuppe. Die kann ich sonst viel besser, aber heute sollte es schnell gehen. Drin sind Zwiebel, gefrorenes Gemüse und gekochte Kartoffeln, etwas Weißwein, Gemüsebrühe, frische Petersilie und Gewürze.
Als Kind habe ich mich immer total gefreut, wenn Oma oder Mama Spinat mit Kartoffeln und Rührei gemacht haben. Ich glaube sie haben das beide selbst sehr gern gegessen (meine Mutter macht es jetzt noch manchmal wenn ich zu Besuch bin ;))…wohingegen Opa und Papa nur froh waren, wenn der Spinat-Tag vorbei war und es wieder etwas „Vernünftiges“ zu essen gab. Es ist schon lustig was Kindheitsessen bedeuten können und wie viele Erinnerungen sie hervorrufen (besonders wenn es so viele Rituale gibt und man so tolle Großeltern hat). Bei meiner Oma war ein ein paar Jahre lang fast jeden Tag nach der Schule und habe immer „mitgekocht“. Ich überlege schon, welche Essen die typischsten sind, die ich erinnere. Eine kleine Liste habe ich schon, die ich kochen will. Ganz alleine durfte ich immer die Senfsauce zu Fisch machen. Ich weiß noch relativ genau wie sie geht und muss auf jeden Fall ausprobieren ob es noch klappt, da sie sehr lecker war.
Lernen heute:
Anästhesie: auch ein Skript und eine Reihe Vorlesungen
Klausuren (da hab ich schon angefangen, aber es gibt noch soooo viele mehr)
Ein perfekter Tag, den Umständen entsprechend: Ausschlafen (gestern um 1 statt um 2 im Bett), Joggen, Sonne, leckeres Frühstück…und dann lernen und ein paar Dinge regeln (die nun hoffentlich nicht mehr nerven)…immerhin bin ich hellwach und motiviert und habe gute Laune, wenn auch ein bisschen viel Bewegungsdrang. Das Frühstück: halbgefrorene Beeren, die ich mit einem Glas Buttermilch gemixt habe, dazu mein neues Lieblingsbrot mit Käse. Die Fotos sind nicht verändert und das Pink auf dem unteren Foto ist durch Sonnenlicht entstanden.
Wirklich perfekt wäre es jetzt, in einem süßen Motel in der Nähe eines Nationalparks irgendwo in Nordamerika aufzuwachen, bei strahlendem Sonnenschein und noch klirrender Kälte die Rucksäcke zu packen, bei Starbucks oder ähnlichem für Kaffee und Blueberry-Crumble-Muffin anhalten und dann den Tag über durch die Berge und Wälder zu kraxeln, Fotos zu machen, über Jojo zu lachen, weil er singend die Bären zu verjagen versucht. Und dann abends kaputt aber glücklich in irgendeinem Steakhouse zu essen und zu überlegen, wohin der nächste Tag führt…jaaa…ich sage mir jetzt einfach mal, dass ich hierfür lerne und dass der Tag kommen wird… irgendwann *schnief*.
Hirse gab es heute auch, aber als Salat. Grundlage ist natürlich die Hirse von gestern, allerdings noch nicht gewürzt. Hinzugegeben habe ich noch Rucola, Mozarella, etwas Zitronensaft und Nussöl, sowie Salz und Pfeffer. War lecker erfrischend.
Da ich diese Woche Innere lerne hier ein Foto dazu: Ich wollte nur zeigen wie putzig und klein der Herold im Vergleich zu einem Lehrbuch aussieht. Natürlich lerne ich mit dem dicken Buch, hahaha 😉 Aber in Anbetracht des zeitlich Möglichen nur mit dem rosa-farbenen Rand. Das ist immer eine kurze Zusammenfassung, gleichzeitig das Wichtigste, mit dem man so viel Zeit spart, dass man ein breites Spektrum lernen kann. Der über-alles-geliebte Herold ist letztes Jahr und während der Blöcke gelesen worden…das arme Ding ist in 3 Farben gemarkert und ein paar Seiten sind locker. Wenn ich nun auch alles wüsste, was ich gelesen habe…
Hirse ist ein geniales Getreide, reich an Nährstoffen und schmeckt leicht nussig. Sie ist sehr schnell zuzubereiten: ein paar Minuten kochen, ein paar Minuten quellen lassen…nebenbei wundert man sich wie stark sie an Volumen zunimmt. Man kann sie entweder in kochendes Salzwasser oder Gemüsebrühe geben (die 2,5-3 fache Menge) und dann kochen und quellen. So würde ich sie als Beilage zubereiten. Oder man kann erst Gemüse, Gewürze, Zwiebeln nach Belieben anbraten, dann die Hirse dazu geben, mit Brühe ablöschen und anschließend kochen und quellen. Man findet Rezepte unter dem Suchbegriff „Hirsotto“, welches natürlich aromatischer schmeckt, als gekochte Hirse, die mit Zutaten vermischt wird.
Ich hatte noch Paprika im Kühlschrank und die schmeckt immer mit Hirse. Dazu etwas Tomatenmark, Mozarella und Nüsse und man hat ein prima Mittagessen, das sättigt, aber nicht müde macht. Da das ganze mit minimalem Aufwand zu kochen ist und ich Langeweile dabei hatte, hier ein paar Fotos 😉
Zuerst habe ich in etwas Olivenöl eine kleine Zwiebel, etwas Tomatenmark und 3 klein geschnittene Paprikaschoten angebraten:
Die Hirse habe ich kurz mitgebraten:
Dann habe ich mit Gemüsebrühe abgelöscht (die doppelte Menge der Hirse, nach und nach habe ich dann mehr zugegeben), den Deckel auf die Pfanne gesetzt und alles 6 Minuten kochen lassen.
Danach umrühren, noch etwas Brühe dazu und bei geschlossenem Deckel 8 Minuten quellen lassen (Herdplatte aus). Nun sieht man die Hirse deutlicher 😉
Ich habe noch mit Salz und Pfeffer gewürzt, dann klein geschnittenen Mozarella und Walnüsse untergemischt.
Nach einer zu kurzen Nacht brauche ich immer ein gesundes Frühstück: Banane, Beerenmischung (nicht mehr gefroren), Naturjoghurt und Müsli. Gibt gute Laune und Energie um danach wieder am Schreibtisch zu sitzen.
Möhreneintopf
Ein typisches Omaessen, auf das ich mich immer gefreut habe, wenn ich nach der Schule zu ihr kam. Meine Tante B. hat ihn so gern gegessen, dass sie zum Essen kam, wenn es Möhreneintopf gab. Auch jetzt koche ich ihn relativ oft, er schmeckt eigentlich immer lecker und erinnert an Kindheit…ich koche ihn etwas anders, koche kein Fleisch aus, sondern vegetarisch. Auch gebe ich noch einen Apfel hinzu, reduziere die Kochzeit, nutze stattdessen den Pürrierstab und schmecke mit etwas Creme Fraice oder Saurer Sahne ab. Ab und zu schneide ich noch Brühwürstchen hinein.
Zutaten für einen großen Topf Suppe
1 Zwiebel
1/2 Stange Lauch
800g Möhren
800g Kartoffeln
1 Apfel
1 Liter Brühe
Salz, Pfeffer
Muskatnuss
Petersilie
2-3 EL Creme Fraice, Saure Sahne oder Frischkäse
Ein wenig Arbeit ist es, das ganze Gemüse zu zerkleinern. Ich pürriere am Ende noch ein wenig (Johannes mag keine Möhrenstückchen), daher schneide ich alles nur grob klein. Man kann alles auch etwas feiner schneiden, ein wenig länger kochen lassen und bekommt auch so einen leckeren Eintopf.
Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Stückchen schneiden. Vom Lauch die äußere Schicht, Wurzeln und harte grüne Blätter entfernen, waschen und in Ringe schneiden. Von den Möhren die Enden entfernen, gut waschen oder bürsten und klein schneiden. Den Apfel schälen und klein schneiden, die Zwiebel putzen und klein schneiden.
In einem großen Topf etwas Öl erhitzen und Zwiebel, Möhren und Lauch anbraten (währenddessen Wasser kochen). Dann die Brühe (Wasser und 2 Brühwürfel) angießen, Kartoffeln und Äpfel zugeben, umrühren und alles 30 Minuten kochen lassen.
Wenn alles gar ist, das Gemüse leicht anpürrieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Petersilie hacken und unterrühren und Creme Fraice oder saure Sahne zufügen.
Ein Tag, der schneller vorbei geht als mir lieb ist: morgens lernen, den ganzen Nachmittag beim Doktorvater und jetzt wieder lernen, ok zwischendurch eine neue Folge Greys Anatomy geguckt… Der Nachmittag war ganz schön viel Input, und ich habe so viele Ideen und Aufgaben, dass ich gern meine Arbeit weiterschreiben würde. Die muss leider noch einen Monat warten.
Freue mich aufs Wochenende und zwei Tage ohne Uni. So bescheiden sind Medizinstudenten: Dankbar, wenn sie ein wenig länger als 7 Uhr schlafen und den ganzen Tag Zeit haben um am Schreibtisch sitzen dürfen…oder müssen, weil sie in den letzten Tagen nicht genug geschafft haben. Zeit für ein paar schöne Sachen muss aber auch sein, wünsche mir schönes Wetter, wollen wieder draußen was unternehmen…
Sehr lecker und schmeckt nach Sommer. Die Tagliatelle haben meine Eltern aus Italien mitgebracht, sie riechen sehr aromatisch, schmecken toll!! Ruccola und Ziegenkäse sind lecker würzig und passen gut zu den milden roten Linsen. Ich musste nur noch die Nudeln kochen und war in 10 Minuten fertig. Das Essen ist nebenbei männertauglich, Jojo wollte probieren und fande es lecker.
So ähnlich mach ich gerne Salat: Dann allerdings Feldsalat mit ein paar Tomaten, darauf Linsen und Ziegenkäse. Dazu nur noch Salz, Pfeffer, Balsamico und Olivenöl. Total lecker mit ein bisschen Brot.
Zutaten für 1 Person
Nudeln (je nach Hunger)
1 Hand voll Rucola
50g rote Linsen
Ziegenfrischkäse
Salz, Pfeffer
2 EL Zitronensaft
2 EL Öl (hab Walnuss- und Olivenöl genommen)
1TL Honig
Nudeln in Salzwasser kochen. Linsen in Gemüsebrühe kochen (meine waren noch von gestern..).
Rucola waschen und grob zerkleinern. Zitronensaft und Öl vermischen und mit Salz, Pfeffer und Honig würzen. Rucola mit dem Dressing mischen.
Sind Nudeln und Linsen gar, beide im Topf mit dem Rucola vermischen. Auf einen Teller geben und den Ziegenkäse darüber bröseln.
Morgens wieder Haferbrei 🙂 Diesmal mit einer halben Birne und ein paar getrockneten Datteln, alles ganz klein geschnitten. Das schöne am Winter ist, dass es Trockenfrüchte überall zu kaufen gibt und ich immer welche im Kühlschrank habe. Sind einfach super zum in Müsli oder Haferbrei, in manchen Gerichten oder zwischendurch.
Mittags esse ich immer ganz langweilig…Brot oder Brötchen. Mit Käse und manchmal irgendwas buntem darauf und daneben. Das sah ganz nett aus, meist ist es aber nur Brot.
Heute war der letzte Tag Notfallmedizin nach 2 wirklich coolen Wochen. Wir haben reanimiert (endlich mit manuellen Defis und nicht nur mit AEDs ;)) uns selbst aus den schlimmsten Traumasituationen geborgen, Puppen gerettet oder auch nicht und so einiges an Theorie gelernt. Hat Spaß gemacht…auch wenn es schwierig ist Algorithmen, die man eben erst gelernt hat, umzusetzen und nebenbei noch schnell alles nötige aus einem Riesen-Rettungsrucksack zu suchen. Nebenbei habe ich eine sehr nette Assistentin über die Anästhesiologie in Aachen ausfragen dürfen und so einiges erfahren.
Zur Tomatensauce von gestern habe ich noch rote Linsen und Sprossen gegeben und hatte ein typisches Katrin-Essen. Ich muss ja ausnutzen, dass Jojo nicht mitisst und all das kochen, was ich sonst aus Rücksicht auf ihn nicht mache. Danach habe ich garantiert wieder Hunger auf Fleisch. Rote Linsen mag ich total gerne, sie sind sehr schnell gar und schmecken zu Pasta, Reis, in Suppen, in Salaten. Man gibt sie in die doppelte Menge Gemüsebrühe und lässt sie 10 bis 15 Minuten kochen. Das Wasser sollte dann verdunstet bzw. aufgesogen sein. Die Sprossen sind überreifer Zufall, aber passen gut hierzu.
Ansonsten dreht sich alles ums Lernen…diese Woche wiederhole ich Chirurgie. Ich habe mich nur für den Schumpelick, ein Kurzlehrbuch vom Aachener Chef der Allgemeinchirurgie, entschieden. Es hat nur 904 Seiten (von denen ich zum Glück vorerst nur die Hälfte lesen und lernen muss). Kompakt und ganz gut zu bewältigen. Alle „anständigen“ Lehrbücher sind natürlich viel dicker. Nebenbei gibt es noch Vorlesungen und die Schwarze Reihe zum Kreuzen. Leider ist Chirurgie nur eins der 10 Fächer..Übrigens ist mein Schreibtisch sonst immer chaotischer, da alles darauf liegt, was erledigt werden muss. Ist für den nächsten Monat verdrängt, sonst wird es plötzlich spannender als es ist und wird vor der Chirurgie bearbeitet.
Gestern habe ich von der lieben Maike ein Buch geschenkt bekommen und habe mich total darüber gefreut. Ich habe noch nicht hineingeschaut, sondern will ab heute jeden Abend ein paar Seiten lesen, als Anregung oder spirituelle Begleitung. Es liegt auf meinem improvisierten Nachttisch, einem Korb…zufälligerweise hatte jeder von uns 3-4 davon bevor wir zusammengezogen sind, so dass wir sie irgendwo unterbringen mussten…
Frühstück: Einige werden es hassen, aber ich liebe es – schon allein weil einem schön warm wird. Haferbrei esse ich im Winter fast jeden morgen, in ganz verschiedenen Zubereitungen. Anfangs habe ich ihn im Topf gekocht (Nachteil: Zeit, Spülen), mittlerweile wird er in der Mikrowelle genau so gut. Das ist die einfachste Variante: 3-4 EL zarte Haferflocken (am besten Kölln-Schmelzflocken) in ein Müslischälchen geben und Milch dazu. Dann in der Mikrowelle kurz aufkochen lassen (ca. 90 Sekunden). Umrühren, ganz wenig Salz dazu und einen TL Honig und noch mal in die Mikrowelle (ca. 60 Sekunden). Währenddessen kann man Obst schneiden. Die Zeit ist natürlich von der Milchmenge abhängig und man muss es einfach ausprobieren und vielleicht noch ein wenig Milch dazu geben, wenn es zu dick wird. Für die Leute, die sparen wollen und keine Vorurteile gegen Haferbrei haben: Ein Frühstück kostet ca. 15-20 Cent und ist nebenbei noch gesund, da Vollkorn, wenig Fett, viele Ballaststoffe und kein Zucker 😉 Vitamine in Form von Obst sollten natürlich dazugehören. Hier habe ich noch eine halbe Banane in Scheiben geschnitten und mit Zimt und Ingwer gewürzt.
Abendessen: Ein absolutes Basic-Rezept, in 15 Minuten auf dem Teller aber trotzdem super…
Nudeln mit Tomatensauce und Parmesan.
Die Sauce kommt mit Zwiebel, Tomaten, Salz und Pfeffer aus. Je nachdem was man so hat, kann man sie natürlich verbessern – ohne Parmesan läuft allerdings nichts.
Zutaten für 1-2 Portionen
200g Nudeln
1 EL Olivenöl
1 Zwiebel
1 Dose Tomaten (gehackt oder geschält, dann muss man sie noch klein schneiden)
wer mag ein paar Kirschtomaten
Salz, Pfeffer
wer mag 1 EL Sojasauce, ganz wenig Zimt (gibt den letzten Pfiff, ich liebe es, man darf ihn nur nicht herausschmecken)
frisches Basilikum
Parmesan
Zubereitung
Die Nudeln in Salzwasser kochen. Währenddessen die Sauce zubereiten: Öl in einer Pfanne oder einem Topf erhitzen und die fein geschnittene Zwiebel anbraten. Dann die Dosentomaten dazugeben und ein paar Minuten leicht kochen lassen. Zwischendurch Kirschtomaten vierteln und unterrühren. Dann mit Salz und Pfeffer würzen. Sojasauce und Zimt unbedingt ausprobieren 😉 Das hat mir ein genialer Hobbykoch mal gezeigt und seit da an mache ich es immer weil es wirklich gut schmeckt. Zum Schluss noch Basilikum hacken und in die Sauce rühren. Nudeln abschütten, sofort auf den Teller, Sauce dazu und grob geriebenen Parmesan aufstreuen. Hmmm…