Zweite Woche

Von , 17. Dezember 2010 23:12

Eine Woche aus 3 Tagen Station, 1 Tag Unterricht und einem Freitag auf der Station kann ganz schön schnell vorbei gehen. Mittwochs gibt es immer Lehrvisite bei einer Oberärztin der Anästhesie. Hier werden Patienten besprochen und angeschaut. Super!!

In dieser Woche war ich auf der internistischen Intensivstation:

5:55 Wecker klingelt (man ist so geschockt, dass man aufstehen muss, dass man sofort wach ist)

6:25 Zug kommt (ganz schnell hinlaufen, dann hat man eine halbe Stunde lang Zeit zu lesen und sich ausreichend Koffein zuzuführen – sonst schläft man am Vormittag ein)

7:00 zum Krankenhaus laufen oder fahren, wenn der Bus kommt, weiße Sachen anziehen, auf die 7.Etage fahren, einen Teil der weißen Sachen durch Blaue ersetzen

7:15 Visite mit den Oberärzten und dem Chefarzt (ca. 2h lang)

9:30 Organisatorisches (Untersuchungen anmelden, Laborbefunde abfragen, Telefonieren)

(zwischendurch als Student vielleicht schnell frühstücken gehen)

10:30 Patienten anschauen (Kurven lesen, Medikamente verordnen, Beatmung und Blutgase kontrollieren, Patienten untersuchen), Untersuchungen (Bronchoskopien, Sonographien, TEEs mit Kardioversion), Anlage von ZVK, PICCO, Dialyseshunt, arteriellem Zugang, Pleurapunktionen, Übernahme von Notfallpatienten, Koronarangiographie, Begleitung von Patienten ins CT/MRT, mit Angehörigen reden, Leichenschauen durchführen

(zwischendurch als Student schnell was essen gehen – die Ärzte haben nie Zeit dazu)

15:15 Übergabevisite an den Spätdienst mit den Oberärzten (ca. 3h lang)

(als Student möglichst zu Dienstende um 15:45 Uhr gehen, sonst kommt man vor 6 Uhr nicht nach Hause)

Die Woche hat eigentlich Spaß gemacht. Schade ist, dass ich Montag erneut die Station wechsele und keine Möglichkeit habe, mich länger einzugewöhnen. Ich durfte leider weder einen ZVK legen, noch einen Erguss punktieren. Einmal muss man immer erst zuschauen – da die Ärzte häufig wechseln, ist die Chance nicht sehr groß zwei gleiche Eingriffe beim gleichen Arzt zu erleben. Gut, dass es noch mehr Intensivwochen gibt…

In diesem Jahr sind wir nur noch für 3 Tage auf der Station 😉 Nur noch drei mal so früh aufstehen…

Älplermagronen

Von , 14. Dezember 2010 17:38

Ich vermisse die Schweiz! Warum tut man sich hier sooo schwer damit höflich und freundlich zu sein? Ich verstehe es nicht…also muss ich ein bisschen Schweiz zurück holen.

Bevor ich gefahren bin, habe ich es nicht mehr geschafft Älplermagronen zu essen. Dies ist ein traditionelles schweizer Gericht, bestehend aus Kartoffeln, Nudeln, Sahne, Käse und Zwiebelringen. Als Beilage wird Apfelkompott gegessen. Kartoffeln und Nudeln werden gekocht, bis die Flüssigkeit fast aufgesogen ist. Dann kommen Sahne und Käse dazu und alles wird so lange erwärmt, bis der Käse geschmolzen ist. In einigen Gegenden werden Schinkenstreifen oder geröstete Speckwürfel zugefügt.

Ein einfaches, leckeres und sättigendes Gericht, das wir bei diesem kalten Wetter gerne gegessen haben.

Älplermagronen

Älplermagronen

Zutaten für 4 Portionen

  • 800ml Wasser, gesalzen
  • 500g Kartoffeln
  • 250g Nudeln (z.B. Hörnli)
  • 200ml Sahne
  • Pfeffer
  • Muskat
  • 200g Bergkäse
  • 2 Zwiebeln
  • 4 Äpfel
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 EL Zitronensaft

Für die Älplermagronen: Ofen auf 150° vorheizen. In einem großen Topf das Wasser aufkochen. Die Kartoffeln schälen, waschen, in Würfel schneiden und 5 Minuten kochen lassen. Anschliessend die Hörnli 10 Minuten mitkochen. Die Flüssigkeit sollte fast aufgesogen sein. Sahne einrühren und mit etwas Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen. Den Käse reiben. Die hälfte der Nudelkartoffelmasse in eine Auflaufform geben, die Hälfte des Käses darüberstreuen. Dann noch einmal das Gleiche. Die Form für 10 Minuten in den Ofen stellen.

Für die Zwiebelringe: 2 Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Etwas Butter erwärmen und die Zwiebeln anbraten.

Für den Apfelkompott: 4 Äpfel waschen, entkernen und in Stücke schneiden. 100ml Wasser aufkochen, 1 Päckchen Vanillezucker und 1 EL Zitronensaft einrühren und die Apfelstückchen bei schwacher Hitze 10-15 Minuten kochen lassen. Abkühlen.

Weihnachtskekse (2)

Von , 12. Dezember 2010 23:00

Advent, Advent…bevor in zwei Wochen Weihnachten ist wollte ich noch schnell zwei neue Rezepte ausprobieren. Diese sind ausgefallener und weihnachtlicher als die zuvor gebackenen. Das Schönste ist, dass ich vor kurzem eine Küchenmaschine geschenkt bekommen habe, mit der die Zubereitung so schnell und einfach wie noch nie ging. Es ist schon beeindruckend eine größere Menge Nüsse innerhalb von Sekunden in eine gleichmässige Masse fein gehackter Nüsse zu verwandeln. So eifrig ich auch immer mit dem Handrührer Teig geknetet habe, ist er mir noch nie so gut gelungen. Was heißt: Ab jetzt macht backen und kochen noch mehr Spaß 🙂

Lebkuchen-Schnitten

Schmecken sehr fein: Ein leicht schokoladig schmeckender Boden mit einer knackigen, nach Weihnachten schmeckenden Nuss-Frucht-Masse. Der Geschmack ist kräftig ohne dass man eine Zutat zu stark herausschmeckt. Werden nächstes Jahr wieder gebacken!!

Lebkuchen-Schnitten

Lebkuchen-Schnitten

Zutaten für ca. 70 Stück

Für den Boden

  • 75g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 85g Zucker
  • 200g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL Kakaopulver

Für die Lebkuchenmasse

  • je 120g Mandeln und Haselnüsse; 40g Walnüsse
  • je 100g Citronat und Orangeat
  • 3 Eier
  • 120g Puderzucker
  • 1 TL Lebkuchen-Gewürz
  • 1 Prise Salz

Backofen auf 175° vorheizen (Umluft 160°)

Für den Boden alle Zutaten verkneten. Auf ein tiefes Backblech geben und zu einer dünnen Teigplatte festdrücken

Für die Lebkuchenmasse zuerst Nüsse, Citronat und Orangeat fein hacken. Eier und Zucker schaumig rühren, dann Gewürz und Salz zugeben. Zum Schluss die Nuss-Citronat-Orangeat-Mischung unterheben.

Die Lebkuchenmasse auf den Mürbeteig streichen. Im Ofen 30 Minuten backen. Abkühlen lassen und in 2x2cm große Würfel schneiden.

Weihnachts-Cantuccini

Ebenfalls sehr lecker. Knusprige, nach Marzipan und Weihnachten schmeckendes Cantuccini mit knackigen Nüssen. Beim nächsten mal würde ich die Teigrollen etwas länger backen, damit man sie besser schneiden kann.

Weihnachts-Cantuccini

Weihnachts-Cantuccini

Weihnachts-Cantuccini

Zutaten

  • 260g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 150g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 1/2 TL Lebkuchengewürz
  • 1 Prise Salz
  • 100g Marzipanrohmasse
  • 25g weiche Butter
  • 2 Eier
  • 80g Mandeln
  • 100g Haselnüsse

Alle Zutaten verkneten, zum Schluss die Mandeln und Haselnüsse unterrühren.

Den Teig in 4 gleich große Stücke teilen. Zu Rollen formen (ca. 30cm lang) und diese eine Stunde lang kühl stellen.

Ofen auf 200° vorheizen (Umluft 180°). Die Teigrollen 15 Minuten lang vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. Anschliessen schräg in 1cm breite Stückchen schneiden und diese mit der Schnittfläche aufs Blech legen. Für weitere 10 Minuten backen.

Orientalische Hackpfanne

Von , 11. Dezember 2010 18:29

Schluss mit der Kochblog-Pause. Ab jetzt wird wieder ganz viel neues ausprobiert, gekocht und gebacken. Über dieses Rezept bin ich in einer Zeitschrift gestolpert und habe es sofort aufgeschrieben. Ich esse gern orientalisch angehauchte Gerichte, weil es oft tolle Kombinationen verschiedener Gewürze sind. Hierfür wurden Zimt, Kreuzkümmel, Pfirsiche und Basmatireis mit Gemüse und Hackfleisch verwendet, worauf ich sehr gespannt war. Geschmeckt hat es mir sehr gut. Mein Freund fande die Kombination von Fleisch und Gemüse ein No-Go, aber das hatte ich befürchtet. Kochen werde ich es trotzdem wieder, vielleicht nicht so häufig, wie unsere Lieblingsgerichte..

Orientalische Hackpfanne

Orientalische Hackpfanne

Zutaten für 4 Personen

  • 300g Basmatireis
  • 2 EL Öl
  • 400g Rinder-Hackfleisch
  • Salz, Pfeffer
  • Cayennepfeffer, Kreuzkümmel, Zimt
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Zucchini
  • 3 Möhren
  • 5 Pfirsichhälften (aus der Dose)
  • 100ml Wasser, 1 TL Instant-Gemüsebrühe
  • Naturjoghurt

Zwiebel und Knoblauch hacken. Möhren schälen, waschen und in halbe Scheiben schneiden. Zucchini waschen und in Viertelscheiben schneiden. Pfirsiche abtropfen und in Streifen schneiden.
Den Reis in Salzwasser kochen.
In einer großen Pfanne das Öl erhitzen und das Hackfleisch krümelig anbraten. Mit Salz, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel und ein wenig Zimt würzen. Aus der Pfanne herausnehmen.
Im Bratfett das geschnittene Gemüse anbraten. Die Pfirsichstreifen dazugeben und weiterbraten.
Das Wasser zugeben und die Brühe einrühren. 5 Minuten kochen lassen.
Zum Schluss Hackfleisch und Reis unter das Gemüse rühren. Mit den Gewürzen abschmecken.
Mit Joghurt anrichten.

Erste Woche: Innere im St.-Antonius-Hospital in Eschweiler

Von , 7. Dezember 2010 11:46

Das zweite Tertial hat begonnen.

Montag vormittag wurden wir neuen PJ-Studenten sehr freundlich begrüsst, beginnend mit Brötchen, Kaffee und einem Vortrag über das Krankenhaus sowie vielen Informationen. Im Anschluss folgte ein Rundgang mit Schlüsselübergabe, Ankleidung und allem was dazu gehört. Danach wurden wir von einem Oberarzt an die jeweiligen Stationen übergeben.

In der ersten Woche war ich auf der internistischen Notfallstation, in der Studenten für den Spätdienst von 15 bis 23 Uhr eingeteilt sind. Es hat Spass gemacht!! Man ist alleine mit dem Dienstarzt. Ich habe einen nach dem anderen Patienten aus dem überfüllten Wartebereich aufnehmen und untersuchen dürften, anschliessend viel zum jeweiligen Krankheitsbild erklärt bekommen und bei den Untersuchungen zugeschaut. Und ich habe zum ersten mal ein Diktiergerät in die Hand bekommen („mach mal einfach“) und wahrscheinlich die Sekretärinnen verärgert. Spannend war es natürlich, wenn sich der Notarzt ankündigte, der Patienten mit akutem Koronarsyndrom, Luftnot oder Rhythmusstörungen übergab. Auch Reanimationen waren nicht selten.

Jeden Donnerstag ist Fortbildungstag. Von 9 bis 17 Uhr finden Vorlesungen und Kurse verschiedener Fachrichtungen statt. Sehr beeindruckt war ich davon, dass Ober- und Chefärzte selbst referieren. Auch die Tatsache, dass alle PJler einen Tag frei gestellt sind, um Unterricht zu haben, so dass sie sich nicht um die Blutentnahmen etc. kümmern können, dürfte nicht in vielen Krankenhäusern vorkommen.

Zur Zeit sind wir vier PJ´ler in der Inneren. Wir sind in einen Rotationsplan eingeteilt, in dem wir von einer allgemeinen Station in verschiedene Bereiche wie z.B. die Hämato-Onkologie, die Funktionsdiagnostik, die Intensivstation, die Notaufnahme rotieren. Schade ist, dass wir fast jede Woche wechseln, so dass man Mühe hat, sich einzugewöhnen. Positiv ist, dass eine allgemeine Station nicht über Wochen hinweg langweilig wird, falls wenig zu tun ist, weil man zwischenzeitlich immer etwas anderes sieht.

Jetzt freue ich mich aufs Wochenende, wenn es auch spät beginnt. Nächste Woche bin ich auf der Intensivstation mit Visite um 7:15 Uhr.

Weihnachtskekse (1)

Von , 3. Dezember 2010 10:44

Die letzten Tage waren ganz schön anstrengend. Wir haben neue Möbel gekauft und aufgebaut, ein paar Dinge umgestellt, Vorhänge und Bilder angebracht und und und. Erst gestern war Zeit zum ersten Plätzchen backen vor Weihnachten. Ein paar Rezepte habe ich noch, daher musste ich früh anfangen.

Walnuss-Cranberry-Cookies

Dies sind sehr knusprige mürbe Plätzchen mit karamellisierten Walnüssen und getrockneten Cranberries. Sehr lecker.

Cookies

Cookies

Zutaten

  • 80g Walnusskerne
  • 150g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 100g Rohrzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 80g getrocknete Cranberries
  • 200g Dinkelmehl Type 630
  • 1 TL Backpulver

Den Backofen auf 180° vorheizen (Umluft 160°).

Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Mit 1 EL des Rohrzuckers bestreuen und karamellisieren lassen. Abkühlen lassen.

Cranberries grob hacken.

Butter, Zucker und Ei schaumig rühren. Mehl und Backpulver zufügen. Nüsse und Cranberries unterrühren.

Mit den Händen kleine Kugeln formen und auf ein Backblech setzten. Im Backofen 15-18 Minuten backen.

Apfel-Rosinen-Plätzchen

Dies sind sehr saftige, nach Apfel und Weihnachten schmeckende Plätzchen. Auch sehr lecker.

Cookies

Cookies

Zutaten

  • 200g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 1/2 TL Zimt
  • 60g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 100g kalte Butter
  • 250g Äpfel
  • 1 EL Zitronensaft
  • 3 EL Ahornsirup
  • 50g Rosinen

Backofen auf 180° vorheizen (Umluft 160°).

Mehl, Backpulver, Salz, Zimt, Zucker , Ei und Butter mit den Händen zu einem krümeligen Teig kneten.

Äpfel waschen, grob reiben und mit Zitronensaft, Ahornsirup und Rosinen mischen. Unter den Teig rühren.

Mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf ein Backblech setzen. Im Backofen 12-15 Minuten backen.

Fazit: Chirurgie

Von , 2. Dezember 2010 23:16

Ich bin wieder in Aachen angekommen. Leider habe ich in den vergangenen 16 Wochen viel weniger gebloggt, als ich eigentlich vorhatte. Zumindest über das Spital will ich noch ein paar Worte verlieren.

Vor zwei Jahren habe ich mich in der Schweiz beworben, weil ich einen Teil des PJ nicht in Aachen verbringen wollte und weil mir die Schweiz als potentielle Zukunftsperspektive nicht allzu abwegig erschien. Im Gegensatz zu Deutschland ist man in der Schweiz als Student fest angestellt, was einige Vorteile mit sich bringt: man erhält ein Gehalt (für schweizer Verhältnisse nicht viel, aber es reicht für zwei Mieten, Lebensmittel, Reisen und Sparen), man hat festgelegte Aufgaben, wird gebraucht, geschätzt und freundlich behandelt und lernt nebenbei noch etwas. Nachteil ist, dass man nicht immer das sehen oder tun kann, was man möchte, weil man nicht der typische Student ist.

4242 Laufen, CH

Laufen war eine gute Wahl. Man sieht ein relativ weites Spektrum (Allgemeine, Viszeral-, Unfallchirurgie, Orthopädie, Gynäkologie, HNO), jedoch nur eine kleine Auswahl an Eingriffen in jedem Fachgebiet. Hier kann es schnell langweilig werden und man wünscht sich vielleicht ein wenig mehr Abwechslung. Die Stationsarbeit hat mir persönlich viel gebracht. Unsere Aufgabe war es, Patienten aufzunehmen. Hierzu gehörten neben der Anamnese und körperlichen Untersuchung auch spezielle Gelenk- oder organbezogene Untersuchungen. Denkt man beim ersten Patienten noch viel nach und muss später nachlesen, bekommt man doch sehr schnell Routine und wird immer genauer und schneller. Nebenbei kümmert man dich um die Anmeldung und Auswertung von Labor, EKG und Röntgen sowie um zu verordnende Medikamente. Langeweile hatten wir selten, da wir meist sowohl im OP als auch auf der Station zu tun hatten. Pikettdienste ein mal pro Woche und ein mal pro Monat gehörten ebenfalls zu unseren Verpflichtungen. Hatte man Pech, stand man nach einem langen Arbeitstag abends wieder im OP, allerdings kam dies zum Glück nur selten vor.

Ansonsten kann man an den Wochenenden Städte anschauen, Wandern gehen, auf Berge klettern, mittlerweile Ski fahren – alles, ohne lange fahren zu müssen.

Würde ich nicht Aachen vermissen und vermisst werden, hätte ich fast noch ein Innere-Tertial angehängt 😉

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