Category: Cake

Birnen-Walnuss-Kuchen

Von , 26. Oktober 2011 17:56

Birnen-Walnuss-Kuchen

 

Es ist wieder soweit. Letzte Woche lag eine Zeitschrift im Briefkasten. Auf der Titelseite wunderhübsche Kekse. Beim Blättern noch viele weitere Seiten mit noch schöneren Keksen. Ich liebe Weihnachtskekse und ich freue mich jedes Jahr wie ein kleines Kind darauf, welche zu backen!! Leider mag ich aber auch erst in der Adventszeit damit anfangen…Ganz so lang dauert es ja zum Glück nicht mehr. Ich könnte schon fast damit anfangen, nach Rezepten zu suchen und mich schweren Herzens für ein paar davon zu entscheiden…

Für die Zeit, in der es viel zu früh dunkel wird und viel zu kalt ist, habe ich eine guten Keks-Ersatz gefunden, der so gut klang, dass ich ihn sofort nachgebacken habe: Einen Birnen-Walnuss-Kuchen mit Marzipan und Lebkuchengewürz. Ganz ganz lecker!! Leider viel zu schnell gegessen…

Birnen-Walnuss-Kuchen

Zutaten für eine kleine Kastenform

  • 180g Butter, weich
  • 150g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 150g Marzipanrohmasse
  • 1/2 TL Lebkuchengewürz
  • 3 Eier
  • 110g Walnusskerne
  • 165g Mehl
  • 55g Speisestärke
  • 3 TL Backpulver
  • 2 reife Birnen (ca. 300g)
Eine Kastenform (25cm) fetten und mit Mehl bestäuben. Den Ofen auf 180° vorheizen.
Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz cremig rühren. Marzipan reiben und mit dem Lebkuchengewürz unterrühren. Die Eier nacheinander unterrühren.
35g Walnusskerne im Blitzhacker fein zerkleinern und mit 150g Mehl, Stärke und Backpulver vermengen. Unter den Teig rühren.
Birnen waschen, entkernen und in Würfel schneiden. Mit den restlichen Walnüssen und dem restlichen Mehl vermischen. Vorsichtig unter den Teig rühren.
Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und für 50 Minuten backen. Mit Alufolie abdecken und für weitere 30 Minuten backen.
Den Kuchen nach dem Backen 20 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.
In Alufolie wickeln und für 1-2 Tage in den Kühlschrank stellen, so schmeckt der Kuchen noch aromatischer.

Rezept als PDF: Birnen-Walnuss-Kuchen

Zitronen-Mohn-Kuchen

Von , 14. August 2011 16:38

Zitronen-Mohn-Kuchen

Ich liebe Zitronenkuchen. Wahrscheinlich besonders, weil sich damit nur schöne Erinnerungen verbinden: Sommer und Urlaub und ganz natürlich Oma. Jedes Jahr, wenn wir aus dem Urlaub wieder kamen, hatte meine liebe Oma nicht nur die Blumen und Wellensittiche versorgt, sondern mir ein kleines Geschenk in mein Zimmer gelegt und oft einen Zitronenkuchen gebacken. Omas sind einfach die Besten 😉

Zitronen-Mohn-Kuchen

Als ich den Zitronen-Mohn-Kuchen im Kleinen Kuriositätenladen  sah und die Kommentare las, musste ich ihn einfach nachbacken. Mohn und Zitrone passt wunderbar zusammen wie ich finde. Der Kuchen war ganz schnell gebacken und wurde nach dem Auskühlen nur mit Puderzucker bestäubt. Oberlecker! Ganz locker und super zitronig, genau richtig!

Zitronen-Mohn-Kuchen

Natürlich ist er nicht so schön gelb wie der gute alte Dr.Oetker Kuchen meiner Oma 😉 Früher war ja alles ein bisschen anders…

Zitronen-Mohn-Kuchen

Zutaten für eine kleine Kastenform

  • 3 Eier
  • 170g Zucker
  • 150g Butter
  • 180g Mehl
  • Saft von 2 Zitronen
  • geriebene Schale von 1 Zitrone
  • 2 EL Mohnsamen
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
Zubereitung
Den Ofen auf 180° vorheizen.
Die Butter in der Mikrowelle schmelzen. Die Zitronen gründlich waschen und die Schale von einer Zitrone reiben – beide Zitronen auspressen.
Eier und den Zucker schaumig schlagen. Die Butter hinzufügen und unterrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver, Salz und dem Mohn vermischen und zusammen mit dem Zitronensaft und der Schale unterrühren. Nicht zu lange rühren, nur solange, bis alle Zutaten miteinander vermischt sind.
Den Teig in eine gebutterte Kastenform geben und ca. 40 Minuten backen.
Den Kuchen vollständig erkalten lassen, bevor man ihn aus der Form nimmt. Mit Puderzucker bestäuben.

Rezept als PDF: Zitronen-Mohn-Kuchen

Zucchinikuchen mit Nüssen und Früchten

Von , 24. März 2011 09:50

Zucchinikuchen

Voller Tatendrang habe ich in den letzten Tagen ein wenig Ordnung in meine Rezepte gebracht, Notizzettel sortiert und durch alte Einträge gestöbert. Grinsen musste ich gestern beim Eintrag über Zucchinikuchen. Es lag schon wieder eine Zucchini im Kühlschrank, mit der ich nichts anzufangen wusste. Backen ist die Lösung.

Diesmal habe ich ein Rezept aus diesem Buch ausprobiert, welches keine Schokolade, sondern Walnüsse und Rosinen enthält. Die Walnüsse habe ich zur Hälfte durch Pecannüsse, die Rosinen zur Hälfte durch Cranberries ersetzt. Den Zuckergehalt habe ich ein wenig reduziert und Butter statt Pflanzenöl verwendet.

Zucchinikuchen

Meine Mutter habe ich den Kuchen heute nichtsahnend probieren lassen („der ist ja lecker…das Rezept haben musst du mir unbedingt geben“). Als ich ihr dann erzählte, dass sie Zucchinikuchen isst, wollte sie mir kaum glauben. Zucchini haben einen nur geringen Eigengeschmack, jedoch einen hohen Wasseranteil. Den macht man sich beim Backen zunutze, denn man erhält einen sehr saftigen Kuchen.

Zucchinikuchen

Dieses Rezept hat mir noch besser gefallen als das erste. Wobei das eine Frage der Laune ist (Schoki oder Rosinen und Cranberries – beide lecker).

Falls ihr also mal eine Zucchini übrig haben solltet: Probiert es einfach mal aus 😉

Zucchinikuchen

Zutaten für eine kleine Kastenform

  • 200g Mehl
  • 1 TL Zimt
  • 1/4 TL Muskat
  • 1/4 TL Nelken, gemahlen
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Backpulver, 1 TL Natron
  • 2 Eier
  • 125g Zuckers
  • 125g Butter
  • 1 große Zucchini (ca. 250g)
  • je 30g Walnüsse und Pecannüsse
  • je 30g Rosinen und Cranberries

Zubereitung

Ofen auf 180° vorheizen. Eine kleine Kastenform mit Backpapier auslegen.

Mehl mit den Gewürzen, Backpulver und Natron mischen. Die Zucchini waschen und raspeln. Die Nüsse grob hacken.

Eier, Zucker und Butter schaumig schlagen. Mit einem Rührlöffel das Mehl unterrühren. Dann die Zucchini unterheben. Zum Schluss die Nüsse und Früchte unterrühren.

Den Teig in die Form füllen. Bei 180° für 55 Minuten backen.

Ich lege den Kuchen noch für einen Tag in Alufolie gewickelt in den Kühlschrank. Dann wird er noch saftiger.

 

Rezept als PDF: Zucchinikuchen mit Nüssen und Früchten

Zucchinikuchen mit Nüssen und Schoko

Von , 18. Juli 2010 15:43

Gestern lag eine Zucchini in unserem Kühlschrank, die nicht mehr ins Ratatouille gepasst hat. Glück für mich, denn ich konnte endlich ein Kuchenrezept ausprobieren, das ich schon laaaange backen will. Zucchinikuchen. Mit Schokostückchen und Walnüssen. Ein Rezept aus der Schweiz – ebenso wie Rüblitorte, die ich auch unbedingt mal ausprobieren will. Klingt ja zuerst komisch, aber hört sich gleichzeitig auch sehr interessant an – vor allem wenn man ein paar Kommentare online liest.

Das backen hat schon Spaß gemacht: Zucchini raffeln, Schoki und Nüsse hacken, alles mit den anderen Zutaten zu einem dicken Teig verarbeiten, und dann immer mal wieder in den Ofen schielen, weil man kaum glauben kann, dass dieser total leckere Geruch tatsächlich aus einem Zucchinikuchen stammt.

Zucchini
Nuts & Chocolate

Nach dem Backen habe ich den Kuchen einen Tag lang in Alufolie in den Kühlschrank gestellt. Heute konnte ich dann probieren: Kaum zu glauben, aber echt lecker! Die Zucchini schmeckt man nicht wirklich heraus (gut so?), sie gibt dem Kuchen aber viel Feuchtigkeit. Die Kombination mit Nüssen und Schoki ist toll. Ich würde sagen, einen Versuch war es wert und dieser Kuchen wird wieder gebacken.

Zucchini Cake
Zucchini Cake

Rezept für eine kleine Kastenform

  • 150g Butter
  • 125g brauner Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Msp. Zimt und Anis
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 250g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 250g Zucchini
  • 50g Schokolade (habe zur Hälfte Vollmilch und Zartbitter genommen)
  • 50g Walnüsse

Eine kleine Kastenform mit Backpapier auslegen. Ofen auf 175°C vorheizen.

Die Zucchini grob raffeln. Schokolade und Nüsse hacken.

Dann Butter und Zucker verrühren. Gewürze und Eier zugeben und alles gut verquirlen. Mehl und Backpulver unterrühren und zum Schluss Zucchini, Schoki und Nüsse einrühren.

Den Teig in die Form geben und glatt streichen.

Bei 175°C für 50-55 Minuten backen. Den fertigen Kuchen auskühlen lassen und in Alufolie gewickelt für einen Tag in den Kühlschrank stellen.

Ostern: Kokoscake

Von , 5. April 2010 16:36

Ich liebe Kokos und habe kürzlich in einem Lieblingsblog diesen Kokoscake entdeckt. Die begeisterte Beschreibung hat nicht zu viel versprochen, der Cake war absolut lecker. Ganz locker wird er durch Eischnee, der mit gesiebtem Mehl unter die Grundmasse gezogen wird. Zusätzlich gibt es einen Streuselartigen Belag mit Nüssen, Kokos und Creme Fraiche, der das ganze abrundet. Wer Kokos mag: ausprobieren!!

Zutaten für eine kleine Kastenform

  • 60g weiche Butter
  • 90g Zucker
  • 75g Kokosraspel
  • 60ml Milch
  • 2 Eiweiß
  • 1 Prise Salz
  • 1 Msp. Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 125g Mehl
  • 1 TL Backpulver

Belag

  • 60g Creme Fraiche
  • 1 TL Zitronensaft
  • 15g Butter
  • 40g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 50g Kokosraspel
  • 25g Walnüsse, gehackt

Eine Cakeform mit Backpapier auslegen.

Butter und Zucker schaumig rühren, dann Kokosraspel und Milch unterrühren. Eiweiß mit Salz und Backpulver steif schlagen, Zucker einrühren. Mehl und Backpulver sieben.

Nun abwechselnd Eischnee und Mehl unter die Kokosmasse ziehen.

Den Teig in die Cakeform geben und bei 180° 20 Minuten backen.

Währenddessen die Zutaten für den Belag verrühren. Diesen auf den vorgebackenen Teig geben und für 30 Minuten weiter backen.

Früchtebrot

Von , 22. Dezember 2009 15:31

Ich freue mich schon total auf dieses Rezept.

Das Einkaufen der Trockenfrüchte und Nüsse hat schon Spaß gemacht, das Zerkleinern und Abwiegen in Schälchen noch mehr. Gerührt ist der Teig ganz schnell. Jetzt ist es im Ofen und fängt langsam an zu duften…ich will es noch 2 Tage ziehen lassen, daher werden wir es leider erst Weihnachten probieren können.

Nachtrag: So, nun ist es endlich angeschnitten und so lecker fruchtig winterlich, dass es nun bestimmt jedes Jahr im Dezember gebacken wird. Das Früchte schneiden hat sich gelohnt 🙂

Das Früchtebrot sollte man nur backen, wenn man mit getrockneten Früchten noch etwas anfangen kann, da eine Menge übrig bleibt. Ich esse sie immer gern zwischendurch oder schneide sie ins Müsli. Oder man backt gleich zwei Brote…

Zutaten

  • 120g Haselnüsse
  • 50g Walnüsse
  • 120g getr. Pflaumen
  • 120g Sultaninen
  • 100g getr. Aprikosen
  • 100g getr. Feigen
  • 50g Citronat
  • 50g Orangeat
  • 3 Eier
  • 120g Zucker
  • 120g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Zimt
  • 30ml Rum
  • 1 Prise Salz

Backofen auf 150° Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine kleine Kastenform einfetten.

Nüsse sowie Pfaumen, Aprikosen und Feigen klein schneiden. Restliche Zutaten abwiegen.

Eier schaumig schlagen, dann Zucker dazu geben und weiter rühren.

Mehl, Backpulver, Zimt, Rum und Salz einrühren.

Dann alle Trockenfrüchte und Nüsse untermischen.

Den Teig in die Form füllen und glatt streichen.

Brot bei 150°C ca. 90 Minuten backen, danach 20 Minuten auskühlen lassen und anschließend aus der Form lösen.

Das Brot hält sich in Alufolie 2 Wochen.

Grüner-Bohnen-Cake mit Walnüssen

Von , 8. Oktober 2009 16:17

Heute habe ich einen Cake aus meinem neuen Kochbuch ausprobiert. Das Zubereiten war ganz einfach und schnell. Der Duft aus dem Ofen war absolut fantastisch und der Cake für meinen Geschmack genial. Wir haben ihn heute mit Salat gegessen. Besser kann ich ihn mir allerdings als Beilage auf dem Buffet vorstellen.

Nachtrag: Ganz genau, warm schon lecker, aber kalt absolut sowas von lecker!!

Zutaten

  • 200g grüne Bohnen (hab ich aus der Dose genommen, frische müssen kleingeschnitten und kurz gekocht werden)
  • 6 Scheiben Bacon (etwa 70g)
  • 50g Walnüsse
  • 250g Mehl
  • 1 Prise Zucker
  • 2 TL Backpulver
  • 3 Eier (L)
  • 50ml Walnussöl (im Rezept: 100ml)
  • 100ml Weißwein
  • Salz und Pfeffer

Die Walnüsse hacken, Bacon in dünne Streifen schneiden.

Mehl mit Zucker und Backpulver mischen.

Eier mit Walnussöl schaumig schlagen, dann den Weißwein dazu geben. Das Mehl unterrühren und den Teig mit Salz und Pfeffer würzen. Bohnen, Bacon und Walnüsse untermischen.

Eine kleine Kastenform gut fetten und den Teig einfüllen. Bei 180°C 50-60 Minuten lang backen.

Schoko-Nuss-Cake

Von , 3. Oktober 2009 20:11

Diesen Cake habe ich eigentlich für meinen Freund gebacken, obwohl er mir auch sehr gut schmeckt. Sehr nussig schokoladig, aber nicht zu süß. Das Backen geht ganz fix und am meisten Spaß macht es natürlich die ganze Schokolade zu hacken. Beim ersten Anschneiden war der Kuchen etwas bröselig, aber nach ein paar Stunden im Kühlschrank löst sich diese Problem von selbst. Ich denke auch hier könnte Vollkornmehl (oder zumindest eine Mischung aus Vollkorn und Weißmehl) gut passen.

Für eine Form nimmt man

  • 150g weiche Butter
  • 100g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 200g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 75g Zartbitter-Schoko
  • 75g Vollmilch-Schoko
  • 100g gehackte Haselnüsse

Erst die Butter schaumig rühren, dann Zucker und Eier dazu geben.

Mehl und Backpulver unterkneten.

Zum Schluss gehackte Schokolade und Haselnüsse unterrühren.

Schon fertig das Ganze 😛 Nun nur noch den Teig in eine gefettete Kastenform streichen und bei 180° 45 Minuten in den Ofen.

Apfelbrot

Von , 2. Oktober 2009 15:15

Ich habe einige tolle Rezepte für Apfelbrot gefunden und hatte sofort Lust eins auszuprobieren. Es scheint ein wenig winterlich-weihnachtlich für Ende September, aber ich liebe Zimt und draußen ist es mir schon wieder viel zu kalt. Das Rezept wird es in den nächsten Wochen öfter geben, genau mein Geschmack 😉 Beginnen sollte man am Abend vorher: Äpfel reiben und mit Zucker und Zitronensaft über Nacht ziehen lassen, damit sie viel Saft abgeben und das Brot feuchter machen. Das Brot lässt sich gut  für einige Tage in Folie eingewickelt im Kühlschrank lagern und wird mit der Zeit immer saftiger. Das nächste Mal werde ich es mit Vollkornmehl backen, schmeckt bestimmt noch ein wenig besser.

Zutaten

  • 3 kleine Äpfel (ca. 400g)
  • Saft einer Zitrone
  • 100g Zucker
  • je 75g Rosinen und Trockenpflaumen
  • 75g gehackte Haselnüsse (man kann es bestimmt auch mit Walnüssen oder Mandeln probieren)
  • 1 TL Lebkuchengewürz, 1 TL Zimt, 1 TL Kakao
  • etwas Rum
  • 1 Prise Salz
  • 300g Mehl
  • 3 TL Backpulver

Äpfel mit Schale reiben oder in dünne Scheiben schneiden, sofort mit Zitronensaft und Zucker mischen und im Kühlschrank einige Stunden ziehen lassen.

Dann die Pflaumen kleinschneiden und mit den Rosinen, Haselnüssen und Gewürzen zufügen.

Mehl und Backpulver untermischen, alles gut durchkneten und die Masse in eine kleine Kastenform streichen.

Bei 180°C 1 Stunde backen (untere Schiene), danach im Ofen aufkühlen lassen

Banana Bread

Von , 22. September 2009 15:04

Bananenbrot oder -kuchen oder wie auch immer man es nennen mag lässt die ganze Wohnung nach Bananen duften. Jedes mal, wenn man den Schrank öffnet, in dem es gelagert wird, riecht es wieder genauso…herrlich!!

Die zahlreichen Varianten, die man im Internet findet sind meiner Meinung nach zu amerikanisch, man kann den Zuckeranteil deutlich reduzieren und auch Öl oder Butter durch Naturjoghurt ersetzen.

Zutaten

  • 2 reife Bananen
  • 2 Eier
  • 50-100g Zucker*
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 25g Margarine
  • 250g Mehl (Dinkelvollkorn:Weißmehl = 1:1)
  • 2 TL Backpulver, ev. etwas Natron
  • 1/2 TL Salz, 1 TL Zimt, etwas Ingwer
  • 150g Joghurt
  • 75g Nüsse (Wal- und Pecanüsse)

*) zum Zucker: mit 50g wird es nicht sehr süß, lecker wie ich finde dennoch, etwas mehr schmeckt noch besser

Die Bananen zerdrücken.

Eier, Zucker, Margarine und Joghurt schaumig rühren, dann die Bananen untermischen.

Mehl mit Backpulver und Gewürzen vermischen und alles zur Joghurtmasse geben.

Zum Schluss die Nüsse unterrühren.

Eine kleine Kastenform fetten und den Teig einfüllen.

Bei 180° 40-45 Minuten backen.

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