Kein Horror mehr vor dem weißen Blatt…

Von , 7. November 2009 00:19

…nein, die Blätter füllen sich.

Hier liegt ein Stapel Paper herum und ich weiß gar nicht was ich als nächstes lesen und schreiben soll, so viele Ideen habe ich…

…und ich ärgere mich über Rückenschmerzen…selbst Schuld, bisher sitze ich seit 15 Stunden auf diesem Stuhl…

morgen definitiv joggen, aber vorher schlafen^^

Nach einer anstrengenden Woche…Hackfleischsuppe mit Lauch und grünen Bohnen

Von , 6. November 2009 18:09

Wenig Schlaf und einen Haufen Arbeit auf dem Schreibtisch…gut dass endlich Wochenende ist 🙂

Diese Suppe habe ich auch nach der letzten Blutspende gekocht. Sie tut sehr gut wenn man schlapp und müde ist, besonders wenn es kalt draußen ist. Das Zubereiten geht schnell, so dass man kein schlechtes Gewissen haben muss, seinen Schreibtisch allein zu lassen. Zum Foto: die Suppe ist nicht pürriert, leider sinken Fleisch und Bohnen sofort ab, so dass man nur Brühe sieht..

Für 4 Schälchen

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500g Hackfleisch (Rind)
  • 1 bis 1,5 Liter Gemüsebrühe
  • 1/2 Stange Lauch
  • grüne Bohnen (praktisch: tiefgekühlt)
  • Salz, Pfeffer
  • Muskatnuss, Kreuzkümmel
  • 2 EL Frischkäse oder Creme Fraiche
  • viel frische Petersilie

Zuerst Zwiebel und Knoblauch zusammen mit dem Hackfleisch in einem großen Topf anbraten. Dabei das Hackfleisch gut zerkleinern.

Lauch in Ringe schneiden und mitbraten.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Dann die Brühe angießen, die Bohnen zugeben und ca. 10 Minuten kochen lassen.

Die Suppe ganz kurz anpürrieren und würzen. Frischkäse unterrühren und zum Schluss die gehackte Petersilie zugeben .

Schmeckt sofort lecker 😉

Sauer macht lustig: Zitronenbrote (BBA)

Von , 6. November 2009 12:00

Meine Eltern haben in der Metro ein „Netz“ Zitronen gekauft: Das Netz enthält nicht 3 Zitronen, sondern gleich 10, die nun in meinem Kühlschrank liegen. Was macht man wenn man Zitronen verbrauchen will? Es gibt noch ein Brot-Rezept, an das ich mich erinnern kann: Zitronenbrot mit Buttermilch…

Zitronenbrot

Das Brot bekommt durch Buttermilch und Butter eine wunderbar weiche Konsistenz, fast wie Stuten. Es schmeckt leicht säuerlich, aber eben nicht so wie man es von Sauerteig, Buttermilch, Joghurt kennt, sondern zitronig-säuerlich. Absolut lecker. Mit Käse ein leckeres Butterbrot, das alles andere als langweilig ist. Alleine wäre ich natürlich nie auf die Idee gekommen mit Zitronensaft zu backen. Die Hälfte des Mehls habe ich durch Vollkornmehl ersetzt.

Zutaten für 800g Brot

  • 250ml Buttermilch, 100ml Wasser
  • 50ml Zitronensaft
  • 50g Butter
  • 250g Weizenvollkornmehl
  • 250g Weizenmehl
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Trockenhefe

Mohn-Zitronenbrot

Ja man wird mutiger 🙂 Dieses Brot ist so ähnlich wie das Zitronenbrot. Jedoch habe ich zusätzlich Zitronenschale verwendet. Und damit alles noch interesanter schmeckt kam Mohn dazu. Auch das Brot ist sehr lecker, die Zitrone schmeckt man intensiver heraus und durch Mohn und Dinkel wird der Geschmack nussig. Wer was neues ausprobieren will sollte dieses Brot ausprobieren.

Zutaten für 750g Brot

  • 250ml Buttermilch, 50 ml Wasser
  • 25g Butter
  • 250g Dinkelvollkornmehl
  • 200g Weizenmehl
  • Saft und Schale einer Zitrone
  • 3 EL Mohn
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Trockenhefe

Die Vampire…

Von , 5. November 2009 21:00

Wie haben heute den „Aachener Vampiren“ einen Liter Blut gespendet (natürlich insgesamt). Mein Freund hätte die Menge sicherlich alleine geschafft, er wollte gar nicht mehr aufhören zu bluten. Es ist erschreckend zu sehen wie viel Blut täglich gebraucht wird , daher sollten sich vielleicht mehr junge und gesunde Leute dazu entscheiden Blut zu spenden.

Vor der ersten Spende wird in einer ärztlichen Untersuchung überprüft ob man als Spender in Frage kommt. Vor jeder Spende füllt man einen Fragebogen aus, bekommt einen Piks in den Finger zur schnellen Blutkontrolle und spricht noch kurz mit dem Arzt. Die Spende selbst tut nicht weh und ist in 5-10 Minuten vorbei. Danach ist man vielleicht ein wenig schlapp aber fühlt sich ansonsten gut. Ein kleiner Beitrag dafür anderen Menschen zu helfen, die auf Blut angewiesen sind. Als Frau sollte man nach der Spende 3-4 Wochen lang Eisentabletten nehmen, man wird vom Blutspendedienst bestens versorgt 😉

Also, informiert Euch und geht mal spenden.

Innere IV = Hämato-Onkologie

Von , 4. November 2009 16:17

Ich glaube ich habe ein hochinteressantes Fach entdeckt. Die Seiten in Herold und Dualer Reihe Innere mag ich schon so gern aber ich hätte es eigentlich vorab für mich ausgeschlossen. Dass ich auf der Station total eines Besseren belehrt werde hätte ich nie gedacht. Freue mich auf die restlichen 1,5 Wochen und bin hochmotiviert. Den Rest des Nachmittags werden ich Leukämien, Lymphome und Anämien wiederholen 🙂

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